1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... normalerweise zur Nachtruhe. Ich fühlte mich etwas unwohl. Nicht nur besiegt, sondern auch an den Pranger gestellt.
    
    Das Nachthemd konnte ich so nicht hin richten, denn Karlchen hielt mich an den Handgelenken am Boden festgenagelt. Er saß auf meinem Bauch. Mein Sohn sah mich -- nein, er starrte mich an. Auf meine Brust und in mein Gesicht. Sein Blick wurde immer ernster. Ich begriff nicht und neckte, provozierte ihn immer weiter. Körperlich besiegt, nicht aber das Mundwerk.
    
    Die Stimmung begann fühlbar zu kippen, in welche Richtung konnte ich zuerst noch nicht deuten. Diesen Gesichtsausdruck kannte ich von meinem Sohn derart noch nicht. Richtig beunruhigend. So stellt man sich laienhaft einen Massenmörder vor dessen Meucheltaten vor. Trotzdem hielt ich nicht meinen Mund, frotzelte ständig weiter, auch unter der Gürtellinie.
    
    Plötzlich begann Karlchen mit seinen Beinen zu werkeln, sich gestreckt auf mich zu legen, drängelte mit seinen Knien zentrisch zwischen meine Beine ohne meine Arme loszulassen. Denn er schob sein Becken mittig zwischen meine Beine und mit einem Male wurde die Stimmung sehr bedrückend.
    
    Zuerst wunderte ich mich noch fast etwas naiv was er vor hatte, konnte nicht wirklich glauben zu was er sich da vorbereitete. Diese Möglichkeit verdrängte ich vollständig, kam nicht einen Moment darauf den Bogen überspannt zu haben. Es kann nicht sein was nicht sein darf.
    
    Mit einem blitzartigen Griff streifte sich mein Sohn einhändig seine Jogginghose mitsamt ...
    ... der Unterhose an die Oberschenkel, ich vergab die Chance einer freien Hand um mich zu befreien, sofort fixierte er wieder mein Handgelenk und drapierte sein hart erigiertes Glied genau am Eingang zu meiner Muschi. Ich fühlte es ganz deutlich!
    
    Mit einem Male begriff ich tatsächlich was er vor hatte und meine Gegenwehr wurde richtig ernsthaft. Meine Muschi zog sich unbewusst zusammen wie ein Mund wenn man auf eine Zitrone beisst. Der Ringkampf flammte neu auf, mit meinen letzten körperlichen Reserven. Ich bockte unter meinem Sohn wie ein Rodeopferd. Nun kämpfte ich wirklich und verbissen, um sein Eindringen in mich zu Verhindern.
    
    Mehrmals verlor er sein Ziel von der Flinte, korrigierte jedoch sofort die Lage seines Beckens zu meinem. All meine Gegenwehr blieb letztendlich Erfolglos, spätestens als meine Kräfte schwanden. Ich konnte es durch mein wildes winden und zappeln nur etwas verzögern, aber nicht verhindern.
    
    Auf die Idee ihn mit lauten Worten zu bremsen, ihn laut schreiend zur Ordnung zu rufen kam ich in dem Augenblick nicht. Wäre vielleicht auch Unglaubwürdig gewesen bei meinem allzu derben, herausfordernden Spott zuvor. Zuerst noch so ein provokatives Mundwerk, dann hatte es mir die Sprache verschlagen.
    
    Denn irgendwann drang Karlchen hart und rücksichtslos in mich, weil ich nicht bereit dafür war tat es ernsthaft weh. Ich war wirklich überrascht, fassungslos, ungläubig. Ich fühlte den Penis in mir, aber so richtig glauben wollte ich es nicht was mein Junge da ...
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