1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... tat. Ich spottete vorhin noch hemmungslos über seine Erektion und jetzt zeigte er mir zu was er damit imstande war.
    
    Seine Absicht jedoch war eindeutig, seine Bewegungen zielgerichtet. Er fickte mich grob und hektisch. Stocherte etwas unbeholfen, aber nachdrücklich in mir herum. Ab diesem Moment beschloss ich meine Gegenwehr aufzugeben und mein Becken nur noch so zu drapieren um es für mich möglichst erträglicher zu gestalten. Damit ließ auch der Schmerz weitgehend nach. Seinem Blick nach würde er nicht von mir ablassen, er wirkte total entschlossen. Drin war Karlchen ja schon, daran würde ich nichts mehr ändern können.
    
    Er rammelte mich ziemlich hart, fast Gnadenlos. Meine Handgelenke schmerzten, meine Muschi sowieso. Sein Penis ist wirklich nicht sehr groß, jedoch unglaublich hart. Ein richtiger Bohrer. Von der Größe her hätte ich keinerlei Probleme meinen Sohn in mir aufzunehmen, ich war körperlich und emotional schlichtweg nicht bereit dazu.
    
    Viele Gedanken rasten durch meinen Kopf. Hatte ich meinen Sohn die letzten Wochen und Monate immer zu sehr provoziert? Lief nicht all unser ständiges Gebalze und Geplänkel nicht irgendwann genau auf diese Situation hinaus? Hatte ich nicht irgendwie genau das oder ähnliches provozieren wollen und nur nicht damit gerechnet dass mein Sohn auch irgendwann genau das tun würde? Hatte ich seinen hormonellen Notstand total unterschätzt? Karlchen hämmerte mich mit unglaublicher Kraft, als wolle er mich am Boden festnageln. Schon nach ...
    ... vielleicht nur 2 Minuten fühlte ich sein abspritzen. Er drückte seinen Schwanz tief in mich, ließ stecken, bäumte sich wild auf und wartete einen Moment bis sein Schwanz in Schüben das Sperma in mich gepumpt hatte. Die warme Riesenladung breitete sich deutlich fühlbar in meinem malträtierten Unterleib aus.
    
    Mit diesem Moment schien es kam er wieder zur Besinnung. Denn dann sprang er auf, sah mich völlig entsetzt an, zog seine Hose notdürftig über sein Becken und verließ Fluchtartig das Zimmer.
    
    Was war das denn eben? Vielleicht 2 Minuten. Kaum zu glauben was in so kurzer Zeit an Gedanken durch einen Kopf rasen können. So lag ich also noch einen Moment da, sortierte Gliedmaßen und Gedanken, rieb meine Handgelenke. War das ein böser Traum oder traurige Wahrheit? Wenn es nicht an meinem Körper so deutlich fühlbar gewesen wäre hätte ich auf einen bösen Traum getippt.
    
    Langsam berappelte ich mich, erhob mich mit schmerzenden Gliedern. Trottete ins Badezimmer, setzte mich mit den Beinen nach innen auf den Wannenrand, wusch mit der Handbrause und etwas Waschlotion meine Muschi. Betrachtete und befühlte dabei die Auswirkungen in meinem Schritt.
    
    Ganz so schlimm sah es nicht aus wie es sich momentan noch anfühlte. Etwas gerötete Haut aussen, innen an den Oberschenkeln deutliche Druckspuren seines schmalen Beckens. Es ging zu schnell um ernsthaften Schaden anzurichten und sein Penis ist nicht sonderlich groß. Immer noch konnte ich nicht fassen was eben geschehen war.
    
    Nur, wie ...
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