1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... mich etwas. Irgendetwas machte ihn immer noch verlegen. Ein Gedanke rollte durch mein Hirn. Ich begann mich zu Entkleiden. Zuerst die Strickjacke, die halbhohen Pumps schleuderte ich polternd gegen die Türe.
    
    „Dann müssen wir künftig eben Wasser sparen. Rutsch mal ein Stück hoch!"
    
    „Was wird das, Mama?"
    
    Wie ich mein Kleid über den Kopf zog drehte ich mich von meinem Sohn etwas weg. Eigentlich Blödsinn, wenn ich sowieso gleich zu ihm in die Wanne steige. Es folgten der BH, die hautfarbene Strumpfhose und der etwas knappe Slip, schamhaft beeilte ich mich zu meinem Jungen in die Wanne zu kommen.
    
    „Rutsch doch mal weiter hoch!"
    
    Jetzt sah mich Karlchen nicht nur leicht verwirrt an. Wie er erkannte dass ich tatsächlich Ernst mache brachte er eilig seinen Comic auf der Waschmaschine hinter sich in Trockenheit und half mir galant beim einsteigen. Das Wasser war furchtbar heiß, kein Wunder wenn er schon länger darin saß. Es dauerte etwas bis wir unsere Körper und Gliedmaßen in der Wanne sortiert hatten, glücklicherweise ist Karlchen eher schmächtig. So können sich meine vielleicht 5 oder 10 Kilo Übergewicht besser ausbreiten.
    
    Ich saß auf dem Stöpsel. Meine mittelgrossen Brüste hingen ganz leicht durch meine vorgebeugte Sitzhaltung, schwebten gerade eben so oberhalb der Schaumkrone, die Nippelchen standen etwas auf und das ganze wurde von Karlchen ausgiebig betrachtet. Das ignorierte ich, begann mich mit dem Schaum als Seife an und unter den Armen zu ...
    ... waschen.
    
    „Aaach Karlchen ist das herrlich, wann saßen wir das letzte Mal zusammen in der Wanne?"
    
    Er überlegte sichtlich. „Ist bestimmt schon 10 oder 12 Jahre her, da hatten wir noch ein gelbes Quietsche-Entchen mit dabei."
    
    Ich musste wieder grinsen. „Jaaa, stimmt! Dass du dich noch so genau daran erinnerst?"
    
    „Nun, es war damals immer recht lustig gewesen. Warum haben wir das eigentlich irgendwann eingestellt?"
    
    Jetzt musste ich überlegen. „Keine Ahnung. Ich glaube dein Vater hatte damals irgendwas dagegen, er wollte nicht dass du in der Schule rumerzählst du sitzt mit deinen Eltern zusammen in der Wanne. Die Leute werden heutzutage immer komischer bei sowas."
    
    „Und jetzt hast du keine Angst mehr davor, dass ich was erzähle?"
    
    Ich grinste Karlchen an: „Kannst du gerne tun! Heute würdest du dich zum Gespött der meisten Menschen machen wenn du rumerzählst dass du mit deiner Mama zusammen baden gehst. Also nur zu!"
    
    Karlchen lächelte auch. „Stimmt!"
    
    „Bist du eigentlich schon gewaschen oder hast du nur wieder deine Heftchen zum 30-sten Male gelesen? Du musst die doch schon auswendig kennen?"
    
    „Wozu waschen, das weicht doch auch von alleine ab!"
    
    „Von wegen!" Ich griff nach der Schampoo-Flasche am Wannenrand. „Her mit deinem Kopf!"
    
    „Aber keinen Schaum in die Augen! Das brennt so!" Zickte er wie ein kleiner Junge herum und wir mussten beide kichern.
    
    Ich mag es sehr in seinen kurzen, dichten Haaren zu wühlen. Seinen schlanken Hals zu streicheln und seine Öhrchen zu ...
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