Mit den Augen einer Mutter
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... wahrscheinlich wenig, denn die üblichen verräterischen Spuren und Gerüche fehlten weitgehend. Das war mir auch wieder nicht recht, denn irgendwann würde es deshalb seinen Druck steigern. Wie er es machte war es nicht recht. Aber schon bald stellte sich unsere alte Vertrautheit wieder ein.
Auch Karlchen veränderte sich in dieser Zeit stark. Er wurde Allgemein sehr viel höflicher im Alltag, legte zunehmend das schnodderige, provokative Benehmen und die ungepflegte Wortwahl der Jugend ab. Er ging offener auf Frauen von sich aus zu, ganz auffällig wenn ich mal Besuch von meinen Freundinnen bekam. Früher verpisste er sich Grußlos in sein Zimmer. Heute öffnet er die Türe um zu sehen wer da kommt, lässt sich geduldig im Flur oder der Küche in ein Gespräch verwickeln. Reifere Frauen lieben es mit Karlchen zu plaudern, er ist einfach zu Süß!
Vielleicht vier Wochen später ging ich mit 2 Freundinnen Freitag Abends mal wieder so richtig aus. Na ja, was heisst so richtig? Jedenfalls kamen wir vielleicht um 23 Uhr nach Hause, was für unsere Verhältnisse eh schon recht spät ist. Ich schloss die Wohnungstüre auf und eilte zum Badezimmer. Es brannte Licht darin, trotzdem trat ich ein, grüßte nur knapp und steuerte sofort direkt den Topf an.
Karlchen saß in der Badewanne und las einen Comic. Normal ist das im Alltag kein Problem, denn wenn ich die Wanne einlaufen hörte dann ging ich nochmal schnell auf den Topf. Diesmal kam ich erst nach Hause als Karlchen schon im Wasser saß, und ...
... ich hatte mächtig Druck auf der Blase. Die ganze Zeit schon in der U-Bahn.
Glücklicherweise hatte mein Sohn nicht abgeschlossen und mein Druck ließ meine Hemmungen zurück treten. Ich ging einfach eilig ins Badezimmer, hob kurz seitlich den Rock, zog meinen knappen Slip samt Strumpfhose an die Knie und hockte mich hektisch auf den Topf. Karlchen konnte durch den Rock sonst nichts weiter sehen.
Mein erleichtertes „Aaaaaahhhhhhh....." mischte sich mit lautem zischen in die Schüssel. Karlchen nahm seinen Comic herunter bis an die Schaumgrenze, sah mich leicht verwirrt an.
„Da hat es eine aber mächtig eilig gehabt?"
Ich grinste nur zurück, ließ weiter laufen. „Und, schön in der Wanne?"
„Ja sicher. Schön warm und bis eben auch recht ruhig."
„Entschuldige bitte, du hörst ja selber wie dringend es war." Es zischte immer noch in die Schüssel. „Wie lange sitzt du schon in der Badewanne?"
„Keine Ahnung, vielleicht eine Stunde. Oder zwei?"
„Und immer schön warmes Wasser nachlaufen lassen? Jetzt weiß ich woher unsere Heizungsrechnung kommt." Ich grinste Karlchen an, meinte das natürlich nicht ernst.
„Dafür duscht du immer 2 Stunden. Und sperrst dabei ab. Wenn ich also mal müsste...."
„Ich bin eben eine Frau und da hat das so zu sein."
Unter dem vorne herab hängenden Rock wischte ich meine Muschi ab, wie ich aufstand fiel der Rock sofort wieder über meine Oberschenkel bis knapp oberhalb der Knie. Ich besah mir Karlchen in seiner Wanne genauer, er amüsierte ...