1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... den Tisch.
    
    „Im Grunde nein. Du warst im Prinzip schon auf dem richtigen Wege dazu. Unser blödeln, die lockere und heitere Stimmung, die körperliche Nähe. Wenn du glaubst eine Frau ist soweit dann könntest du sie vorsichtig küssen. An die Wange, an den Hals. Dann siehst du schon ob sie ausweicht oder dir vielleicht sogar von selber ihren Kopf hindreht oder den Kuss sogar erwidert."
    
    „Ja Mama, du hast natürlich recht. Habe ich dir dann vorhin sehr weh getan?"
    
    „Nein Karlchen, nicht wirklich. Der Schreck war größer wie die körperlichen Folgen. Es hat ja nicht sehr lange gedauert." Das mit dem kleinen Penis verschwieg ich. „Das fatale dabei ist dass ich es mir mit dir wirklich vielleicht sogar hätte vorstellen können um es dir mal zu zeigen. Ich denke wenn wir noch mehr oder länger rumgealbert hätten wäre es bis zu einem Kuss wirklich nicht mehr sehr weit gewesen."
    
    „Echt?" Jetzt sah mir Karlchen zum ersten Male wieder in die Augen. „Und ich habe es versaut?"
    
    „Na ja, versaut vielleicht nicht, aber es ist viel Vertrauen zerbrochen. Das wirst du dir erst wieder erarbeiten müssen."
    
    „Und wie soll ich das tun?"
    
    „Da ist jetzt deine eigene Kreativität gefragt. Du bist alt genug um für dein handeln einzustehen. Wenn du einen Freund willst dann musst du Freundschaft leben. Willst du eine Mutter, dann achte sie als solche. Wenn du eine Frau willst dann musst du dich um sie bemühen. Es liegt an dir, nur an dir wie unser Verhältnis zueinander künftig aussehen ...
    ... wird."
    
    „Ja Mama. Bist du mir noch sehr Böse?"
    
    „Na ja, ein bisschen schon noch. Denke mal in Ruhe darüber nach. Gute Nacht!"
    
    „Gute Nacht, Mama!"
    
    In Wahrheit hatte ich ihm inzwischen verziehen. Am liebsten wäre ich nun aufgestanden und hätte seinen Kopf an meinen Bauch gekuschelt, mir meinen Hintern von ihm betasten lassen. Aber genau das hatte ja zu dem missverständlichen Vorfall eben geführt? Ich muss also auch lernen. Stand also auf und ging in mein Zimmer. Einschlafen konnte ich nicht sofort, dachte noch etwas nach. Vermutlich ging es meinem Sohn genauso. Immer noch sickerten Spermareste aus mir.
    
    Am nächsten Morgen lebte ich ganz bewusst die völlige Normalität vor. Tat als wenn nichts gewesen wäre. Körperlich hatte ich keinerlei Folgen mehr von dem seltsamen Ereignis am Vorabend. Mit meiner Bekleidung knüpfte ich nahtlos an die Garderobe der letzten Wochen und Monate an. Also so Typ flotte Hausfrau. Ein leichtes Kleid, schwarze transparente Strumpfhose, bisschen höhere zierliche Pantoletten. Warum auch nicht? Ich fühlte mich wohl darin. Und Karlchen muss eben lernen mit weiblichen Reizen umzugehen, egal wie sich das weiter entwickeln würde.
    
    Karlchen selber war wie ausgewechselt. Vor allem im Verhalten zu mir. Er war plötzlich auffallend höflich und zuvorkommend. Er nahm mir kleinere Arbeiten im Haushalt ab, ganz selbstverständlich und ohne darüber zu reden. Fing von sich aus Gespräche an, fragte viel nach meinem Befinden.
    
    Onaniert hatte er in diesen Tagen ...
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