1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... sah mich etwas ungläubig an.
    
    „Sonst hätte ich dir das nicht angeboten." Sage ich möglichst gleichgültig. Weil Karlchen weiter keine Anstalten machte nahm ich nach wenigen Augenblicken seine Hand unter Wasser und führte diese in meinen Schritt. Um mich zu erreichen musste sich Karlchen ganz weit vor beugen, unsere Gesichter kamen sich dabei sehr nahe. Unsere Blicke blieben aneinander fixiert, seiner ratlos und fragend, meiner..... wahrscheinlich Geil.
    
    Wie Karlchen vorsichtig außen an meinen Labien zu spielen begann ließ ich seine Hand los und legte meinen beiden Hände auf seinen Knien ab. Erwartungsvoll. Karlchen betastete ganz vorsichtig und sanft. Genau wie meinen Hintern vor ein paar Monaten.
    
    „Die Haut da unten ist ja ganz glatt und weich! Und du hast da garkeine Haare mehr?"
    
    „Die Haut muss da so weich sein. Einmal um elastisch genug zu sein um ein Kind daraus gebären zu können und auch um empfindsam genug bei einer lustvollen Penetration zu sein."
    
    Sein Blick wurde etwas Schuldbewusst: „Ich hätte da wirklich viel vorsichtiger agieren müssen."
    
    „Ja Karlchen. Aber vergeben und vergessen! Hauptsache du hast daraus gelernt?"
    
    Hitzewallungen und Schübe von Erregung beutelten meinen reiferen Körper, um so mehr wie Karlchen mit seinen Fingern vorsichtig begann den Ursprung des zähen Schleimes zu Verfolgen und sanft in mich einzudringen.
    
    „Du bist ja total glitschig da unten!" Hauchte er mir leise in mein Gesicht.
    
    Dann wollte er sich zurückziehen. ...
    ... Schnell griff ich sein Handgelenk, drückte es mir tiefer in den Schritt. Seine unschuldige Neugierde machte mich schier rasend. Hauchte ebenso leise in sein Gesicht:
    
    „Nicht aufhören, bitte! Nicht jetzt! Du machst das sehr schön!"
    
    Karlchen nahm wieder das seichte betasten und kneten meiner Schamlippen auf, nur zögerlich ließ ich sein Handgelenk los wie ich mir sicher war dass er dabei bleiben würde.
    
    „Ja, das glaube ich dass ein Mann da jetzt ganz leicht reinkommen würde!"
    
    „Genau Karlchen! Und es ist auch noch sehr viel schöner für einen Mann dabei. Perfekt wäre wenn du die Frau jetzt auch noch küssen würdest!"
    
    Meine Stimme wisperte nur noch ganz leise und rauh, ich musste ein beben meiner Stimme mit Gewalt unterdrücken. Jetzt war ich soweit, ich war meinem Sohn absolut ausgeliefert. Total Geil, unfähig über Folgen weiter Nachzudenken. Ich kannte mich selber nicht mehr. Umarmte oben meinen Sohn, legte seinen Kopf neben meinen, schmiegte mich sehnsüchtig an den Körper meines eigenen Kindes, kraulte seinen Nacken. Wir saßen so nahe zueinander wie es die verschachtelten Beine und seine Arme in meinen Schritt hinein eben zuließen.
    
    „Aber Mama, ich kann doch nicht mit dir schmusen?" hauchte er seitlich in mein Ohr.
    
    „Warum nicht, Karlchen? Gefalle ich dir nicht? Vergiss doch mal die Mama in mir, versuche nur die Frau in mir zu sehen. Eine bereite Frau für einen Mann. Jetzt könntest du alles mit mir machen was du wolltest. Merkst du das nicht?"
    
    „Doch, schon, ...
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