Mit den Augen einer Mutter
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... irgendwie....."
Ich nahm meinen Kopf in den Nacken, dicht frontal vor das Gesicht meines Jungen. „Worauf wartest du dann?" Hauchte ich meinem Sohn gierig ins Gesicht und schürzte meine Lippen.
Wie Karlchen weiter keine Anstalten machte handelte ich. Getrieben vom Teufelchen und von Geilheit. Nahm eine Hand aus dem Nacken an seinen Hinterkopf, drückte unsere Köpfe aneinander, noch stemmte er sich bisschen dagegen. Die andere Hand wanderte wieder an sein Knie im Wasser, wanderte weiter am Oberschenkel entlang, tiefer in seinen Schritt hinein. Ich wollte den kleinen harten Bohrer nochmal anfassen. Ich erreichte seine halbstarre kleine Stange in dem Moment wo sich unsere Münder trafen.
Sein Kuss war unbeholfen und hölzern. Sicherlich hatte ich meinen Sohn schon tausendfach geküsst, auch auf den Mund. Flüchtig. Ein Bussi, mehr nicht. So wie es eben Millionen von Mutti's täglich auf der Welt machen. Zum ersten Male trafen sich unsere Lippen nun jedoch zu einem richtigen Kuss zwischen einem Mann und einer Frau. Mein Herzschlag wurde rasend.
Ich bewegte meine Lippen etwas und sein Mund wachte damit auf. Er imitierte sogleich die Bewegungen meiner Lippen. Etwas flapsig, aber auch nicht mehr so hölzern. Ich verstärkte mit meiner Hand den Zug in seinem Hinterkopf, verstärkte damit den Druck unserer Lippen aufeinander. Ich hätte ihn am liebsten auffressen können.
Wir schmusten mit steigender Intensität. Wie ich merkte dass mein Sohn nachahmte wählte ich die Bewegungen ...
... meiner Lippen bewusst zum Anleiten, so wie ich es gerne habe. Und Karlchen lernte schnell. Natürlich wurde er nicht sofort zum tollen Schmuser, aber er bemühte sich erkennbar alles richtig zu machen. Er machte es so gut dass ich immer gieriger wurde, nicht mehr aufhören konnte.
Mit der Zeit wurde es vom küssen zum knutschten. Langes richtiges knutschen mit viel Zunge und Speichel. Damit meine ich so richtig lange. Mein Sohn fand anscheinend Gefallen daran. Dabei merkten wir garnicht wie das Wasser in der Wanne stetig abkühlte, bis wir uns in einer hektischen Atempause der Situation bewusst wurden und die Münder etwas abhoben, uns atemlos in die Augen sahen.
„Sollen wir rausgehen?" fragte ich meinen Sohn ganz leise, fast gehaucht.
„Ich weiss nicht? Wir können auch noch warmes Wasser nachlaufen lassen." Er fürchtete anscheinend dass unser Spielchen sonst vorbei sein könnte.
„Wir können auch in meinem Zimmer noch weiter machen?"
Er schöpfte Hoffnung. „Ja gut!"
Sogleich erhob sich mein Sohn aus dem Wasser, sein steinharter Penis stand wieder direkt vor meinem Gesicht. Aber nur kurz, denn er trat sofort aus der Wanne und griff sich unsere beiden Handtücher an den Haken. Dann half er mir galant beim Aufstehen und hüllte mich in mein großes Handtuch, sein kleineres wand er sich nur um die Hüften. Ich zog nicht mal den Stöpsel, griff meinen Sohn nur bei der Hand und führte ihn in mein Schlafzimmer.
Mit einem Griff drehte ich den Heizkörper auf höchste Stufe, führte ...