1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... wurde und ich nicht wusste wie lange Karlchen durchhalten könnte, keinesfalls nochmals leer ausgehen wollte nahm ich schließlich eine Hand zwischen unsere Körper und begann mit zwei Fingern direkt meine Clit zu reiben.
    
    Wie er mein Gesicht mit nassen Küssen überhäufte, wie er sich ausdauernd in mir bewegte, wie auffallend lange er schon in mir durchhielt. Haben ihn die zwei Ergüsse vom Vorabend anscheinend ausreichend abgestumpft? Karlchen fickte genüsslich vor sich hin, er hatte es erkennbar nicht sehr eilig. Ich wollte es aber unbedingt haben, zu sehr saß die Enttäuschung vom Vorabend anscheinend doch noch in den Knochen?
    
    Tatsächlich musste ich für meinen eigenen Orgasmus ziemlich intensiv zwischen unseren Leibern mit der Hand nachhelfen, vor allem wie ich merkte dass Karlchen trotz aller bisherigen Ausdauer anscheinend doch bald soweit sein könnte.
    
    Karlchen kam recht unspektakulär in mir, er atmete heftig und drückte paarmal tief in mich, aber wie ich sein Sperma in mir verströmen fühlte packte es mich echt Intensiv, kam ich endlich auch. Garnicht so unspektakulär, ich ließ mich echt gehen. Laut und unflätig, ich rieb immer weiter an meiner Clit, wand mich wild unter meinem Sohn, der Orgasmus wallte immer wieder auf, mein Unterleib wurde mehrfach stark kontrahiert und ich drückte mit lauten Furzgeräuschen reichlich Samen und Luft an seiner schmächtigen Stange vorbei ins Freie.
    
    Karlchen sah mich fast entgeistert an wie ich nach der wirklich heftigen Eruption ...
    ... erschöpft meine Augen öffnete. Er sagte nur: „Wow Mama!" Ich war total hin und weg. Kuschelte mich ganz eng an meinen Sohn, umschlang ihn mit meinen Beinen und drehte ihn seitlich zu mir. Langsam spürte ich auch meine benutzte Muschi wieder bewusster. Dabei entschlüpfte mir sein weiches schleimiges Teil aus dem Unterleib.
    
    Ich drückte den schmächtigen Körper meines Sohnes ganz eng an mich und schlief sofort wieder ein. Wie gesagt, es war früh am Morgen. Sonntagmorgen. Ich denke Karlchen schlief auch nochmal ein. Zumindest schlief er wie ich vielleicht gegen 10 Uhr von der Sonne im Zimmer geweckt wurde. Ich sah mir den jungen hübschen Mann neben mir genauer an.....
    
    Nach dieser Nacht und dem folgenden Morgen änderte sich sehr viel für Karlchen. Er war jetzt ein „richtiger" Mann. Na gut, Körperlich vielleicht nicht unbedingt, aber psychisch schon. Zumindest fühlte er sich so. Sein Selbstbewusstsein bekam einen unbeschreiblichen Kick. Er hatte es einer richtigen Frau besorgt, er konnte mitreden. Mir gegenüber und meinen Freundinnen benahm er sich noch galanter und höflicher. Selbst die Frotzeleien und Sticheleien seiner Mitschüler schienen von ihm abzuprallen. Selten sah ich meinen Sohn so oft lächeln. Er ist so Süß wenn er lächelt....
    
    Ich kämpfte mit mir. Das Erlebnis mit ihm war unbeschreiblich schön. Aber was würde nun folgen? Kann es so weiter gehen? Habe ich eine rote Linie überschritten, könnte man das überhaupt noch rückgängig machen? Würde Karlchen einen Rückzug von ...
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