Mit den Augen einer Mutter
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... mir überhaupt noch verstehen oder als Rückweisung empfinden? Ich wollte es dem Jungen überlassen. Wenn er von sich aus damit anfangen würde dann wollte ich mich ihm hingeben. Er sollte jetzt wissen wie es geht....
Und ja, Karlchen wusste es nun. Er wollte mehr. Immer noch mehr. Karlchen hatte Blut geleckt und mein Verhalten im Alltag war alles andere als Abweisend. Auch für mich wurde es sehr schön, endlich wieder als Frau begehrt zu werden. Karlchen hat eine sehr nette Art entwickelt, er pirscht sich wirklich langsam und unauffällig an, mit liebevollen und zögerlichen Berührungen versteht er es mich in Stimmung zu bringen. Jedesmal wieder.
Langes intensives Schmusen, viel kuscheln, viele neugierige und forschende Berührungen, es schien als wolle er alles, aber wirklich auch alles am weiblichen Körper genauestens kennenlernen. Soll mir recht sein so wie sich das für mich anfühlt. Nur lecken wollte er mich noch nicht. Vielleicht müsste ich da mal etwas gezielter hinwirken?
Auch ich erkundete zu gerne seinen jugendlichen Körper, viele empfindsame Zonen hat er von seinem Vater vererbt bekommen, nur machte es mir bei Karlchen nichts aus ihn dort zu verwöhnen. Er achtet nun von sich aus auffallend auf körperliche Reinlichkeit, im Gegensatz zu früher. Was die Aussicht auf einen Fick bei einem jungen Mann doch alles bewirken kann?
Wir schliefen in dieser Zeit oft miteinander. Bestimmt 3 oder 4 Mal die Woche. Sehr ausgiebig. Also ich meine wir nahmen uns sehr viel Zeit ...
... dafür, vor allem an den Wochenenden. Und probierten viel. Seine Empfindlichkeit am Anus wurde immer deutlicher, er genierte sich auch weniger das im Liebesspiel zu zeigen. Er fasste Vertrauen zu mir und mich machte es Stolz. Ich wollte ihm gerne dezent die analen Freuden beibringen, was seinem Vater immer verweht blieb.
Die Aufklärung meines Kindes war jetzt definitiv durch, sogar mit praktischer Anleitung, Karlchen war ein „fertiger" Liebhaber. Trotzdem fand er gelegentlich noch ein paar Fragen, so auch mal wegen einem Schmuddelfilm aus dem Netz: „Mama, können Frauen wirklich Dinge in der Muschi den ganzen Tag im Körper tragen?" Keine Ahnung warum er überhaupt noch solche Filme ansieht? Oder will er weiter lernen?
Wenn er schon so offen fragt dann wollte ich auch antworten. Nur wie? Erstmal überlegte ich.
„Ja Karlchen, natürlich können das Frauen. Jeden Monat wieder die Tampons. Oder dies ist darüber hinaus manchmal sogar therapeutisch Notwendig, z.B. im Falle von Rückbildungsgymnastik!"
Und kann mitunter sogar sehr lustvoll sein, mein stiller Gedanke dazu. Gerne erinnerte ich mich an die Zeit nach Karlchens Entbindung zurück. Ich erinnerte mich auch in diesem Zusammenhang dass diese Gymnastik alleine schon bisweilen recht anregend gewesen war. Nur hörte ich damit viel zu früh wieder auf, nämlich als mein Mann mich wieder besteigen wollte. Der mochte es damals nicht zu eng, damit er es länger in mir durchhalten könnte. Karlchen hat ein kleines Schwänzchen, ich ...