1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... spüre „dabei" wenig, muss für meinen Orgasmus immer mit der Hand etwas nachhelfen, auch wenn das inzwischen oft mein Sohn mit übernimmt. Sogar recht geschickt mittlerweile.
    
    Nach Karlchen's Geburt bin ich unten deutlich weiter geworden. Wenn ich den kleinen Bohrer meines Sohnes entsprechend spüren und nicht immer selber mit den Fingern dazu helfen möchte müsste ich meine Muschi wieder trainieren. Ich erinnerte mich an die gute alte Rückbildungsgymnastik nach der Entbindung, das hatte damals echt gut funktioniert.
    
    Zusätzlich wurden mir damals vom Gyno so kleine kegelige Gewichte verschrieben, die tagsüber in der Vagina getragen wurden, damit den Halte- und Greifreflex der Unterleibsmuskeln schulten. Man fing mit (ich weiß nicht mehr genau) vielleicht zweimal 50 Gramm und einer Stunde Tragedauer an und nach einer Zeit wurden es dann zweimal 200 Gramm (oder so) und ich dehnte das aus eigenem Wohlbefinden heraus auf den ganzen Tag Tragedauer aus. Weil es so angenehm und ich zum Zubettgehen echt Geil war.
    
    Der ganze Beckenboden wurde insgesamt gestärkt und die Muskeln so trainiert dass ich in den besten Zeiten sogar masturbieren bis zum Orgasmus nur durch regelmäßige Kontraktionen eben jener Muskeln da unten schaffte. Warum soll es heute nicht wieder helfen? Ich stand kurz auf und kramte in meinem Schrank ganz hinten drin, fand den Satz tatsächlich und zeigte diesen meinem verblüfften Sohn.
    
    Karlchens Gesicht blieb fragend und ich erklärte ihm die Zusammenhänge. Aus ...
    ... eigener Erfahrung. Alleine das Erklären machte mich schon wieder total wuschig, mein Unterleib begann sich schon wieder vorzubereiten. Weil Karlchens Interesse so ungespielt wirkte und mich das Thema selbst so anmachte entschloß ich mich zu einem praktischen Beispiel.
    
    Ich ging an das Spülbecken, wusch die staubigen Dinger sorgfältig. Wie mir die kleinen Konen unter dem warmen Wasser durch die Finger glitten kamen mir gleichzeitig auch die warmen Erinnerungen daran zurück. Meine Muschi begann sich darauf zu freuen. Wollte mir eben das Kleid anheben um mir unter dem ungläubigen Blick von Karlchen den kleinsten Satz einzuführen.
    
    „Ja, das habe ich jetzt schon verstanden!" versuchte Karlchen eilig abzuwiegeln. „Aber können Frauen auch noch was anderes darin tragen?"
    
    Offensichtlich hatte er in seinen Schmuddelfilmchen schon sowas gesehen? Weil er so direkt danach fragt? Ich sah mich flink in der Küche um, sah in einem Körbchen mehrere Zitronen. Griff mir die größte davon.
    
    Musste auch diese Zitrone gut waschen, aus anderen Gründen. Denn Früchte haben aussen immer so einen Wachsüberzug damit sie schön glänzen und länger halten, manchmal hängen auch noch Pflanzenschutzmittel daran. Ein Herd für Allergien. Das waschen der Zitrusfrucht und der Gedanke was ich damit vor hatte machte mich noch mehr an.
    
    Ich wollte jetzt unbedingt was in mir drin haben. Den Rock anheben, etwas in die Hocke gehen, den Slip am Zwickel zur Seite schieben, die noch nasse Zitrone in meine schon nasse ...
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