Mit den Augen einer Mutter
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... ein ganz bestimmtes Präparat. Darauf ein Aufkleber: Sonderangebot zum Einführungspreis. Mit einem heimlichen Grinsen. Unter dem Vorwand das alte Mittel sei aufgebraucht und um schnellste Wirkung für sein „Leiden" zu erzielen sagte ich es müsste ihm ein Fieberzäpfchen verpasst werden.
Beim Thema Zäpfchen war er ganz plötzlich nur noch halb so krank, ich jedoch bestand darauf. Karlchen sträubte sich etwas, wie ich jedoch direkt in seine Schlafanzughose griff und ein bisschen am Schwänzchen spielte wurde er zugänglicher, hob irgendwann sein Becken und zog dann fast schon freiwillig die Hose an die Füße.
Die Beine ganz anziehen und weit spreizen, so also sieht das immer bei Frauen aus wenn sie auf die Penetration warten? Das winzige kleine strahlenförmige Kringelchen lag dicht unter seinem flaumigen Beutelchen. Den Finger gut eincremen und dann den Anus.... Okay, so genau müsste man das nicht machen, das Zäpfchen ist dünner wie mein kleiner Finger.
Dazu dann noch gewissenhaft vorstochern.... alles nicht nötig. Aber es macht mir Spaß und ich möchte meinem Sohn etwas zeigen. Dann das Zäpfchen seeehr tief eindrücken, den Finger wenden und mit der Kuppe nach oben hin abkrümmen... tasten.... suchen.... Mit etwas Fingerspitzengefühl ertastet man durch die Darmwand hindurch genau die kleine Verdickung, die Prostata. Aha, das muss es sein! Ich begann diese sanft zu massieren und Karlchen sah mich mit grossen Augen an.
„Was machst du, Mama?"
„Unangenehm?" Ich blickte auf ...
... sein Schwänzchen, welches sich augenblicklich zu rühren begann. „Anscheinend nicht lästig?"
„Neeeiiin Mama!" Hauchte Karlchen. „Ganz im Gegenteil. Was machst du da?"
Er schloss mit seeligem Gesichtsausdruck seine Augen und gab sich mit lautem Ausatmen dem neuen Gefühl hin. Nun musste ich grinsen. Ertappt! Mein Sohn hat also wirklich irgendwo eine anale Ader. Das hat er eindeutig von seinem Vater vererbt bekommen. Das vermutete ich schon immer wie ich öfters seinen Anus streichelte oder das Kringelchen mit der Fingerkuppe massierte.
Ich begann mit meinem Finger regelrecht mit der deutlich fühlbaren Prostata zu spielen, machte Versuche mit Geschwindigkeit und variierendem Druck, beobachtete meinen Sohn dabei sehr genau, umso mehr als er plötzlich leise stöhnte. Seine wachsende Erregung spornte mich an, ich fand eine Intensität der Bearbeitung die seine Geilheit kontinuierlich ansteigen liess. Zu fester Druck liess Karlchen eher wieder abfallen.
Es dauerte deutlich länger wie sonst, wenn ich ihn mit dem Pimmel im Mund abmelken wollte. Aber Karlchen wand sich so schön ekstatisch auf meinem Finger, teilweise so intensiv dass ich ihn mit der anderen Hand flach am Bauch niederdrücken musste. Teilweise rüttelte ich mit der flachen Hand vibrierend und mit leichtem Druck gegen meinen steckenden und bohrenden Finger, wollte erkunden wie Karlchen das am liebsten mochte.
Sein sanfter Orgasmus mit Samenerguss kündigte sich nicht weiter an, bei nur halbstarrem oder bisschen ...