1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... mehr hartem Penis ohne weitere Stimulation am Schaft. Sein Samen spritzte nicht wie sonst wild herum, es blubberte und suppte nur langsam aus der kleinen Öffnung seiner langen Vorhaut heraus. Es schien auch wässriger zu sein wie sonst. Dafür allerdings jede Menge, was an seinem Schaft und am Beutelchen langsam hinab rann und dann in das Bettlaken abtropfte. Für Karlchen wurde es ein total seeliges erschauern, er gab sich seiner sanften Erlösung geduldig hin.
    
    Erst jetzt öffnete er wieder seine Augen, Karlchen starrte mich total entgeistert an, war wohl selber sehr überrascht über das eben erlebte. Ich tue nur völlig gleichgültig als wäre es das normalste der Welt. Ziehe meinen Finger aus seinem Anus, wische diesen in ein Küchentuch, gebe ihm lächelnd einen Klaps auf seinen nackten Po und ging dann in die Küche zum Händewaschen.
    
    Karlchen stand auf und verschwand im Bad, nach kurzer Zeit hörte ich die Dusche rauschen. Ich musste innerlich grinsen. Jaaaa, das hat was. Auch für mich. Das macht wirklich Spaß wenn eine Frau solche Macht über einen Mann hat. Das sollte ich gelegentlich unbedingt weiter Verfolgen.
    
    Bei meinem Sohn hatte sich die letzten Monate unglaublich viel verändert. Er entwickelte so etwas wie Selbstsicherheit. Total untypisch wenn man ihn über all die Jahre schon kannte. Karlchen konnte nun von sich aus mit Frauen interessante Gespräche beginnen, er fand einen „Draht" zu seiner Gegenüber.
    
    Sein Aussehen blieb irgendwie eher Niedlich und Süß, aber bei ...
    ... Frauen in meinem Alter wirkt so etwas natürlich. Alle meine Freundinnen knuddelten und knutschten Karlchen ab wenn sie ihn begrüßten. Bei manchen Damen hatte ich fast den Eindruck sie kamen nun öfters zu mir, in der Hoffnung auch Karlchen zu sehen?
    
    Auch bei mir änderte sich sehr viel, vor allem im Bezug auf meine sexuelle Einstellung. Ich weiss selbst nicht so recht woher das kommt. Früher war ich sehr konservativ eingestellt, es gehörte Sex halt irgendwie zu einer Ehe dazu und ich orientierte mich eher am Rhythmus und an den Wünschen meines Mannes. Vieles war mir damals suspekt und ich verweigerte es meinem Gatten oder ging nur entsprechend Skeptisch und passiv duldend an etwas heran.
    
    Rückblickend vermute ich meine Skepsis entstand daraus weil es meist um seine egoistischen Bedürfnisse ging und weil er Dinge immer so vehement einforderte. Als wäre es die gesetzlich geregelte „Pflicht" einer Ehefrau. Es fehlte das spielerische, das herantasten, das probieren. So wie mit Karlchen jetzt. Da ist alles ein großes Spiel. Zugegeben, ein frivoles -- in den Augen unbedarfter Mitbürger vielleicht auch perverses Spiel. Aber es macht Spaß! Unsagbar Spaß. Mir -- und wohl auch Karlchen, so bereitwillig er immer meinen Vorschlägen folgt.
    
    Derzeit dachte ich andauernd an Sex. Ständig. Überlegte mir neue Spielarten, dachte nach und erinnerte mich schleppend an Dinge, welche ich meinem Gatten damals verweigerte. Plötzlich wollte ich das alles gerne probieren. An mir oder an Karlchen. ...
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