1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... So zum Beispiel fand ich im ehemaligen Nachtkästchen meines Ex-Mannes ganz unten ganz hinten noch ein paar unbenutzte „Spielzeuge" in einer betont unauffälligen Plastiktüte.
    
    Bei einigen Dingen erschloss sich der Sinn am Aussehen, bei anderen half der Aufdruck auf der Packung zur Erklärung. So auch bei diesem Ding, welches mich schon seit ein paar Tagen geistig immer wieder beschäftigt hatte.
    
    Eines Sonntags Morgen legte ich das Ding neben mich auf den Frühstückstisch um Karlchens Reaktion darauf zu testen. Er sah es zumindest schonmal Neugierig an.
    
    „Was hast du da, Mama?"
    
    „Das sind ein paar übrig gebliebene Spielzeuge deines Vaters."
    
    „So wie das aussieht ist es aber ein Erwachsenenspielzeug? Hoffentlich unbenutzt?"
    
    Ich musste beim Gesicht meines Sohnes etwas kichern. „Ja Karl, das war original Verpackt noch. Und ich denke das trägt man im Po."
    
    „Und warum ist das so gebogen?"
    
    „Erinnerst du dich an die Spielchen mit meinem Finger in deinem Anus?"
    
    Sofort war Karlchen hellwach und interessiert. „Du meinst das mit der Prostata? Ja, das fühlt sich toll an. Und dieses Ding soll den Finger ersetzen oder imitieren? Meinst du das funzt?"
    
    „Keine Ahnung Karlchen. Ich hatte gehofft du möchtest das vielleicht mal für mich probieren? Deinem Vater hatte ich damals noch Schimpfworte an den Kopf geworfen wie er das Zeugs anschleppte und heute interessiert es mich selber."
    
    „Du meinst ich soll.....?"
    
    „Nur wenn du magst. Ich will dich zu nichts ...
    ... zwingen!"
    
    Seine Zustimmung kam dann jedoch verräterisch schnell und energisch, auch wenn er nach aussen hin auffallend gelangweilt wirken wollte. So weit kenne ich meinen Sohn jetzt schon. „Und wo, Mama?" Er meinte wohl in welchem Raum wir das in ihn einsetzen wollten.
    
    „Hmmm, vielleicht nebenan im Wohnzimmer auf dem Sofa?"
    
    Karlchen sprang ohne zu zögern schnell auf, ging nach nebenan, öffnete sofort seine Hose. Ich griff mir die nächstbeste Flasche aus dem Regal. Olivenöl. Machte noch einen Umweg über den Flur zu meinem Frisierspiegel und ins Badezimmer an den Spiegelschrank. Mein Sohn legte sich unten ohne sofort bereitwillig auf den Rücken und spreizt seine Beine, ahnte er doch schon dass wieder von seiner Mama ein kleines schmutziges Spielchen folgen könnte. Wie ich ebenfalls ins Wohnzimmer eintrat sah Karlchen schon sehr erwartungsvoll drein und ich setzte mich hinter ihn. Seine weit aufgestellten Beine amüsierten eher.
    
    Ich öffnete die Ölflasche, liess ein paar kleine Tropfen vorsichtig unterhalb des Beutelchens in die Kimme tropfen, widerstand nicht dem Drang das Beutelchen etwas zu kneten bis Karlchen leise stöhnte. Mit dem runden Griff der Haarbürste verteilte ich das abrinnende Öl nach oben auf die winzige Rosette, drückte dagegen um das winzige Kringelchen vorzuweiten, denn inzwischen waren meine eigenen Fingernägel schon etwas länger gewachsen, zumindest schon lange genug dass ich nicht mehr so ohne weitere Verletzungsgefahr in seinem engen kleinen Anus bohren ...
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