1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... wollte.
    
    So also diente das Öl als Gleitmittel und damit konnte ich vorsichtig bohren. Schon das verleitete ihn weiterhin zu nur mühsam unterdrücktem Stöhnen, auch sein Schwänzchen stand augenblicklich auf. Wie die Rosette vorgeweitet genug erschien wurstelte ich ein Kondom über das schwarze Silikonteil, träufelte nochmal etwas Olivenöl aussen darüber und verteilte mit der Fingerkuppe das überschüssige Öl am Eingang zum Rektum.
    
    Dann folgte das stark gekrümmte Kunstgebilde. Es brauchte etwas Druck um die runde Spitze in das Kringelchen eindringen zu lassen. Das ging nicht auf's erste Mal, ich musste immer wieder leicht drücken, leicht drehen bis sich die Rosette öffnete und über den Plug dehnte. Karlchen hielt tapfer dagegen. Ich war dabei sehr vorsichtig, wollte die Motivation meines Sohnes für solche Spielchen unbedingt erhalten. Dementsprechend lange dauerte es bis das Ding richtig drin saß und das abgeflachte längliche Ende parallel zur Kimme lag. Sein Pimmelchen war steinhart inzwischen.
    
    „Karlchen, du wirst diesen Plug für mich bitte den ganzen Tag tragen. Ich habe keine Ahnung wie so etwas wirkt, dein Vater stand ursprünglich voll auf solche Spielchen. Ich möchte heute einfach mal wissen wie so etwas funktioniert. Und, wie fühlt sich das an für dich? Ist das in Ordnung so?"
    
    Karlchen nahm die gespreizten Beine herab, rollte sich seitlich von der Couch und stand auf. Eigentlich hätte ich das Ding auch im stehen einsetzen können, wenn er sich etwas breitbeinig ...
    ... gestellt und gebückt hätte. Aber so war es auch aufregend für mich. Er bewegte etwas sein Becken hin und her. Ging ein paar Schritte auf und ab.
    
    „Eigentlich fühlt sich das unspektakulär an. Wie wenn ich dringend auf Toilette müsste. Aber sonst...." Er ging mit pendelndem steifen Schwänzchen etwas im Zimmer auf und ab, alleine das schon wieder ein anrüchiger Anblick! „Nein, so direkt spüre ich nichts sofort."
    
    „Würdest du das trotzdem für mich probieren? Wenn es dir unangenehm ist kannst du es sofort entfernen. Ansonsten jedoch würde ich als Beobachterin zu einem längerfristigen Test tendieren?"
    
    „Wenn du möchtest, Mama, gerne! Wir sollten jetzt los, bevor die ganzen Ausflügler vom Frühstückstisch aufstehen."
    
    An diesem Sonntag hatten wir uns zu einem kleinen Ausflug verabredet, worauf ich sehr Stolz war. Nicht viele Mütter dürfen noch mit ihren Söhnen in diesem Alter auf gemeinsame Unternehmungen hoffen. Keine Ahnung wie weit unsere verbotenen kleinen körperlichen Verbindungen als Mittler fungieren, ich genoss es. Auch wenn wir nur zu einem US-Car treffen fahren wollten. Hauptsache Gemeinsam und Hauptsache am Sonntag nicht Zuhause versauern. Karlchen plante mit ein paar absichtlichen Umwegen eine Anreise von etwa 2 Stunden.
    
    Damit sich mein Sohn nicht mit mir schämen musste wählte ich auch entsprechend flotte Garderobe, passend zum Motto des Sonntages. Angelehnt an die wilden 50-er und 60-er, an die Epoche woraus sein maskulines Auto stammt. Ich hätte niemals gedacht ...
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