1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... dass ich die alte Kleidung meiner Mutter vom Dachboden nochmal selber tragen würde, einige der Dinge passten wirklich gut. Meine Mutter war wohl als Teenie auch schon etwas moppelig. Nur die wirklich spitzen und harten hohen Schuhe sind sehr gewöhnungsbedürftig zu tragen. Vorsichtshalber nahm ich in einer Tüte etwas niedrigere Pumps mit, im grossen Kofferraum des Ami's ist genügend Platz.
    
    Der Tag war dann noch ganz erträglich, das Wetter trocken aber keine pralle Sonne. Das Publikum ganz ansprechend, ich kam mit mehreren anderen Frauen in angenehme Gespräche während sich die Männer natürlich über ihr Hobby austauschten. Den ganzen Tag über futterte ich mich von einem Barbeque-Stand zum nächsten, beobachtete zusätzlich verstohlen meinen Jungen.
    
    Äusserlich sah man ihm kaum was an. Aber ich merkte es. Seine Bewegungen waren etwas eckiger wie sonst, er lehnte sich oft an den Kotflügel und übte Druck auf sein Gesäß aus. Ansprechenden Frauen sah er noch gieriger hinterher wie sonst schon. Ich schmunzelte in mich hinein.
    
    Es wirkte! Das gekrümmte Ding in seinem Darm, welches so fiesen Druck auf die Prostata ausübte. Das Ding in ihm funktionierte ganz offensichtlich. Bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung, selbst beim sitzen. Die Wirkung ist subtil, unauffällig, hinterfotzig.
    
    Karlchen war es dann auch der zu meiner Überraschung am späten Nachmittag zum übereilten Aufbruch drängte, direkt nach Hause fahren wollte. Wir kamen nicht mal bis nach Hause. Karlchen bog unterwegs ...
    ... auf einen Feldweg ab. Ich ahnte sofort was folgen würde.
    
    Während er noch einen passenden diskreten Stellplatz im Wald suchte griff ich mir schon unter meinen weiten Rock um etwas an der Muschi zu spielen, mich bereit zu machen für den zwangsläufig folgenden Überfall. Es ging dann auch recht rasch auf der geräumigen Rückbank, aber ich war ausreichend Vorbereitet. Karlchen rammelte mich wie ein Karnickel. Ich hingegen war eher amüsiert wie erregt. Das Ding beliess er dabei aber in seinem Po.
    
    Karlchen war später Zuhause trotz des schnellen Ficks unterwegs am frühen Abend immer noch sowas von unglaublich Spitz! Seine Blicke auf mich, wie er sich Zuhause immer wieder an mich drückte oder an mir rieb. Ich war gespannt darauf wie er das Thema auf seinen Darminhalt lenken würde. Verschämt oder direkt? Schließlich wurde dann doch meine eigene Neugierde übermächtig.
    
    „Und Karlchen, wie ist eigentlich das Ding in deinem Anus?"
    
    „Brutal Mama! Ich hätte nie gedacht dass es mich so aufwühlen könnte. Also das direkte körperliche Gefühl, aber auch vor allem das frivole Gefühl so etwas im Alltag im Hintern zu tragen und die Leute um einen herum ahnen nichts davon."
    
    „Sollen wir dich dann jetzt davon befreien?"
    
    „Gerne Mama, denn jetzt muss ich wirklich auf Toilette."
    
    Bereitwillig zog Karlchen mitten in der Küche seine Hose an die Knie. „Und jetzt?" Er hatte schon wieder einen harten Ständer. Wie lange wohl schon? Seit unserem kleinen Abstecher in den Wald?
    
    „Dreh dich doch ...
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