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Mit den Augen einer Mutter
Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... mal um und stütze dich mit den Händen auf die Eckbank." Er tat es sofort. „Die Beine bitte etwas breiter!" Auch das geschah augenblicklich. Das überstehende Kondom baumelte weit seine Kimme hinab, wies den Weg zum ovalen Ende des Plugs. Mit Kleinem- und Ringfinger fasste ich das lose Kondom, mit Daumen und Zeigefinger fasste ich die längliche ovale Platte. Ich weiss nicht warum, aber mit der anderen freien Hand langte ich um das Becken meines Sohnes herum und fasste direkt seinen kleinen steinharten Penis. Ich musste kräftig ziehen, mehrfach entglitt mir die ovale Platte. Mit einem Ruck gab das Gebilde nach, die ovale Platte entglitt meinen Fingern und das Kondom samt Inhalt baumelte an meinen kleinen Fingern. Die Rosette blieb etwas offen stehen und machte pumpende Greifbewegungen, als wollte sie sich das Ding zurück holen. „Boooaahhh Mama, das ist der Wahnsinn....!" Karlchens ganzer Kommentar nach einem tiefen erleichterten ausatmen. Fasziniert sah ich zu, eher Unbewusst spielte ich mit der anderen Hand an seinem Pimmelchen. Keine 20 Sekunden an seiner Stange spielen, noch nicht mal richtig wichsen, nur etwas daran herumspielen und er spritzte mit wildem Zucken sofort in meine Hand und auf die Eckbank ab. Ich erschrak! Damit rechnete ich keinesfalls. Eine gewaltige Ladung! Wo ich doch immer noch seinen Saft vom Rückbank-Fick in meinem Unterleib trug. Karlchen sah mich an und lächelte ermattet. Seine Erleichterung wirkte Grenzenlos. An diesem Abend hat er mich ...
... noch zweimal genagelt und ich musste dabei für ihn das historische Kleid mit den spitzen wirklich sehr hohen Schuhen tragen. Langsam spürte ich das schon recht schmerzhaft an den Zehen und Ballen, aber für meinen Jungen mache ich das natürlich gerne. Wie es das Schicksal will läuft im Leben nicht alles nur gerade aus. Gerade als ich mich an meinen Sohn als Liebhaber oder sogar Lebenspartner gewöhnt hatte, mich dabei ertappte ein klein wenig auf den Lorbeeren auszuruhen zogen dunkle Wolken auf. Ich dachte es reicht wenn ich dem jungen Mann genügend Gelegenheit zum Bumsen und gelegentlich kleine dreckige Spielchen verschaffe. Denkste! Die dunklen Wolken entwickelten sich in Form einer Frau. Einer jungen Frau. Ich ging die letzten Wochen nicht mehr so oft auf die US-Car treffen mit, mir wurde das zu lästig. Es war schon immer ganz Nett, dennoch blieb es stets das selbe. Ich mochte durchaus seinen tollen Schlitten, das Ambiente, aber wie man so einen Kult darum machen konnte verstand ich dann doch nicht und unternahm an den Wochenenden wieder mehr mit meinen Freundinnen. Ich hatte ja Karlchen immer noch in der Nacht für mich. Dachte ich. Zuerst war es nur ein auffällig gesteigertes Aufkommen an SMS und Whatsapp. Dann beschaffte sich Karlchen ein neues Telefon, also eines dieser modernen Dinger mit dem grossen Bildschirm und eingebauter Kamera. Damit konnte er Videotelefonieren. Und dazu zog er sich neuerdings grundsätzlich in sein Zimmer zurück und schloss die Türe. Er ...