1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... verstärkte meine Pein. Ich hätte das nicht tun sollen, in sein Telefon zu schnüffeln. Denn jetzt kannte ich meine neue Feindin. Sandra. Das bildhübsche Engelchen.
    
    Der lose Zustand mit meinem Sohn beschäftigte mich immer mehr. Es wühlte mich im innersten auf, es erschütterte meine Grundwerte. Es ist völlig Normal wenn er sich in ein Mädchen in seinem Alter verliebt. Es ist nicht Normal wenn ein Junge mit seiner Mutter schläft. Trotzdem genoss ich als Frau meinen Sohn als Liebhaber außerordentlich. Als Mutter zerrissen mich die Schuldgefühle. Dieser innere Disput, die gespaltenen widersprüchlichen Gefühle machten mich fast Wahnsinnig. Sowas kann man auf Dauer nicht alleine mit sich abmachen.
    
    In meiner Not wandte ich mich dann doch eines Tages an meine beste Freundin Linda. Selbst bei ihr brauchte ich viel Zeit und Mut um auf den Punkt zu kommen, redete sehr lange um den Brei herum bis ich den Eindruck hatte sie würde mich nicht in der Luft zerreissen.
    
    „Wieeeeeeee? Du schläfst mit deinem eigenen Sohn?" Ihre Stimme klang höchst erstaunt, fast Vorwurfsvoll.
    
    Ich sank tief in mich zusammen. Nun war es raus. Hoffentlich würde sie mich nicht verurteilen, aber ihrer erstaunten Stimmlage nach.... Ich erwartete ein Donnerwetter. Aber Linda begann stattdessen plötzlich breit zu grinsen:
    
    „Wow! Das finde ich ja echt mal Geil! Irgendwie habe ich mir sowas fast schon gedacht, so wie ihr immer miteinander umgegangen seid."
    
    „Linda. Bitte. Bleib doch ernst. Das ist kein Spaß ...
    ... für mich."
    
    „Ich bin völlig ernst. Macht er es freiwillig?"
    
    „Ja schon. Je mehr ich mich zurück nehme umso direkter kommt Karlchen auf mich zu und fordert es für sich ein."
    
    „Was willst du dann?"
    
    „Er hat sich verliebt."
    
    „Das ist doch toll!"
    
    „Nicht in mich. In ein junges Mädchen. Zum ficken kommt er aber immer noch zu mir."
    
    „Ohhhhh." Linda dachte nach. „Dann lässt sie ihn aber noch nicht ran wenn er weiterhin zu dir kommt."
    
    „Ich kann damit nicht umgehen."
    
    Linda grinste mich frech an: „Lass dich ficken und genieße es. Wenn er es auch schön findet."
    
    „So einfach ist das nicht, Linda."
    
    „Ich würde mich von deinem niedlichen Karlchen sofort ficken lassen. Und noch viel mehr. Er ist einfach zu süß mit seinem unschuldigen Ausdruck!"
    
    Ich sah meine beste Freundin direkt an. Sie lachte nun nicht mehr, wirkte ernsthaft.
    
    „Karlchen gefällt dir? Du bist aber nicht seine Mutter. Und seine Liebhaberin. Für dich wäre es einfach irgendein Lover, ein Toyboy."
    
    „Ja und schon? Offensichtlich findet ihr euch gegenseitig anziehend. Was ist denn schon dabei? Ihr tut niemandem etwas, nehmt niemandem etwas weg und wenn er von sich aus anfängt dann wird es ihm wohl gefallen? Ich würde nicht so rumzicken. Weisst du wie lange ich schon keinen Mann mehr hatte?" Sie erwähnte mit keinem Wort mehr das junge Mädchen, welches sich in meinem Leben als Konkurrenz breit machte.
    
    „Du machst es dir zu einfach."
    
    „Es ist so einfach! Wie oft macht ihr das?"
    
    „Manchmal zweimal ...
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