1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... in der Woche, manchmal täglich. Fast jedes Wochenende. Unterschiedlich."
    
    Linda sah mich mit großen Augen an. „Wow. Toll. Ich beneide dich echt! Wenn dir das keinen Spaß mehr macht, ich würde mich sofort für deinen Sohn aufopfern....."
    
    Ich war sprachlos. Im Grunde von der Sache her war Linda mit dem Thema durch. Für sie schien es völlig Normal. Das mit Sandra sowieso. Aber wenn die meinen Sohn noch nicht ran lässt dann muss er eben zu mir kommen. So einfach schien es für sie. Dennoch blieb sie Neugierig: „Und was macht ihr dann so?"
    
    „Alles was Paare eben so miteinander machen."
    
    „Alles?"
    
    „Wirklich alles."
    
    „Mit dem Mund auch?"
    
    „Was du wieder wissen willst? Ja, auch mit dem Mund. Gegenseitig."
    
    Nun lächelte Linda. „Oh, ist das schön. Wie sehr ich dich beneide! Ich habe leider nur eine Tochter, und die ist total Hetero."
    
    „Um meine Gewissensbisse und Verlustängste beneidest du mich auch?"
    
    „Die sind total unnötig. Wann verstehst du das endlich? Ich weiss echt nicht um was du dir Sorgen machst. Wenn er mal eine richtig feste Freundin hat dann hört das mit dir eh von alleine auf. Also genieße es so lange du es noch hast."
    
    „Aber er denkt beim Sex bestimmt an das junge Mädchen?"
    
    „Ja? Ich dachte beim Sex mit meinem Mann auch immer an meine erste große Liebe. Nur so konnte ich überhaupt kommen."
    
    Plötzlich sah alles ganz anders aus. Linda nahm es nur aus praktischer Sicht. Und so eigentlich im Grunde hatte sie Recht. Ich sollte nicht vor der Zukunft ...
    ... Angst haben, sondern für die vergangenen Monate dankbar sein. Nicht viele Frauen dürfen sowas noch erleben, in so weit hatte sie einfach recht. Den Rest des Abends fragte sie mich sensationslüstern über alle Details im Zusammenleben mit meinem Sohn aus. Sie wollte alles -- wirklich alles über ihn Wissen. Seine Vorlieben, seine Faible, seine Qualitäten. Eigentlich hätte mir das zu Denken geben sollen.
    
    Trotzdem begann in mir so etwas wie Trotz aufzukeimen. Es war mein Karlchen, ich hatte die älteren Rechte! Zumindest sah ich das so für den Moment. Und in meinem Egoismus. Und begann zu kämpfen. Mit allen Waffen einer Frau! Waffen, mit denen Karlchen so sicherlich noch nicht Umgehen könnte. Sex! Purer Sex! Sinnlichkeit, Verführung. Ein williger, jederzeit verfügbarer Frauenkörper, der seine intimsten Wünsche kannte. Ich wurde wach gerüttelt. Ausruhen? Das geht bei einer Frau in meinem Alter nicht mehr! Nicht bei einem so jungen Liebhaber, da muss sie immer alles geben, zu jeder Zeit!
    
    Meine alltägliche Kleidung wurde immer gewagter. Die Schuhe selbst Zuhause immer höher. Karlchen sah mich nun grundsätzlich nicht mehr ungeschminkt. Den Appetit hatte es mir eh verschlagen und ich nahm ab. Die Frisur wurde aufwändiger, die Farbe und die weichen Locken wurden regelmässig aufgefrischt. Es gab nur noch seine Lieblingsgerichte zum Essen.
    
    Karlchen sprang auch durchaus darauf an, jedoch dieses tief seelige Lächeln sah ich nur noch wenn er auf den Bildschirm seines Telefons blickte ...
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