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Mit den Augen einer Mutter
Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... meinem Po tasteten. Ich wurde hellwach, beschloß die Situation genauer zu beobachten. Streichelte meinen Sohn aber weiter, wollte seine Reaktion oder eine Antwort abwarten. „Warum kann nicht einfach eine gute Fee kommen und mir Hokus-Pokus eine Frau schenken?" „Weil man sich alles im Leben erarbeiten muss. Dann weiß man es auch viel mehr zu schätzen." „Wie hast du eigentlich Papa kennen gelernt?" „In der Eislaufhalle. Er spielte damals seit Jahren in der Eishockeymannschaft und konnte mit seinen Kumpels beim Publikumslauf recht tollkühne Kunststückchen vollführen. Viele Mädchen schwärmten für ihn, ich bekam ihn dann. Aber schöne Männer hat man eben nie für sich alleine, auch das musste ich im Leben bitter lernen." Mit dem letzten Satz wollte ich Karlchen ermuntern auch mal über den Tellerrand zu blicken. „Du warst wohl damals ziemlich hübsch?" Fragte er an meinen Bauch hin. Ich wusste nicht ob ich ihm böse sein oder über seine taktisch unkluge Frage schmunzeln sollte. Und mein Junge tastete eindeutig an meinem Po herum. Inzwischen wurde es sehr eindeutig. Es wirkte ein wenig auf mich. In einer Weise mit der ich schwierig umgehen konnte. „Ich fühle mich auch heute noch ein bisschen hübsch, Karlchen?" „Jaja, klar Mama!" Fügte er eilig an. Anscheinend hatte er das Fettnäpfchen erkannt. „Bist du auch heute noch. Für eine Mama." Ich musste grinsen. In der Entschuldigung gleich in das zweite Fettnäpfchen getreten. Man merkte ihm wirklich seine ...
... fehlende Erfahrung an. Ich schmiegte meinen Bauch unbewusst enger an den Kopf meines Sohnes. Irgendwie machten mich seine Hände am Po langsam nervös. Machte er das absichtlich? Aus Neugierde? Forschertrieb? So oft nahm ich die letzten Jahre meinen Sohn nicht mehr so eng in den Arm, auch das wurde mir schmerzlich dabei bewusst. Und dieses nun zu ertragen wo ich selber schon viele Monate in punkto Körperkontakt auf dem trockenen sitze. Ich passte noch besser auf: Karlchen fummelte nun ganz eindeutig und direkt an mir! Fast wie meine Tanzpartner am Abschlußball. Mit ganz vorsichtigen und langsamen Bewegungen strich er Rücklings über meinen Rock. Verfolgte eindeutig die Konturen meines Slip und der Pobacken unter dem Stoff. Vordergründig redeten wir weiter, doch wenn man genau zuhörte wurde unser Gespräch immer stockender und belangloser. Auch Karlchen hatte Probleme sich auf das Thema zu konzentrieren. Irgendwann waren wir still. Unser verbales Thema eigentlich ausgeschöpft. Wenn auch seine Fragen nicht letztendlich beantwortet, so wirkte er nicht mehr ganz so traurig. Eigentlich hätte ich mich nun zurück ziehen können. Oder sollen. Aber ich blieb. Eng an meinen sitzenden Sohn gekuschelt streichelte ich ihn am Hals und kraulte weiter seine Haare. Als Kind mochte er es auch schon gerne. Ganz unkindlich erforschte Karlchen weiter meinen Hintern. Sanft und Zärtlich mit langsamen Bewegungen. Glaubte er ich merke es so nicht? Oder nahm er es einfach in Kauf? Es wühlte mich auf. ...