1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Die Hände meiner Tanzpartner waren plump und fordernd, eher abstoßend. Karlchens Hände sind total Einfühlsam. Ich begann es echt zu geniessen, ertappte mich selbst dabei mich noch enger an meinen Sohn zu schmiegen.
    
    So standen bzw. sassen wir eine ganze Zeit, sein tasten und fummeln blieb langsam und vorsichtig. Erregend für mich und ich hatte zunehmend Probleme damit umzugehen. Durfte ich sowas geniessen? Durfte ich sowas zulassen? Wenn nicht bei mir wo sollte mein Sohn es sonst lernen? Hatte er das bei Heike beim Tanzen auch so gemacht? Ich nahm all meinen Mut zusammen, auch auf die Gefahr hin die schöne Situation zu zerstören.
    
    „Und Karlchen, gefällt dir was du fühlst?"
    
    Erschreckt nahm er seine Hände seitlich an mein Becken. „Ich weiss nicht was du meinst, Mama."
    
    „Ich hatte den Eindruck du prüfst meine Anatomie?"
    
    „Tschuldigung, das wollte ich nicht."
    
    „Du musst dich nicht entschuldigen. Du machst das sehr schön und ich hätte jederzeit abbrechen können wenn ich es gewollt hätte."
    
    „Es gefällt dir, Mama?"
    
    „Wenn ich ehrlich bin, ja! Aber nur so wie du das machst. Ganz liebevoll und zärtlich. So mag eine Frau das gerne." Ich kuschelte mich noch enger gegen meinen Sohn, sein Kopf lag seitlich an meinem Bauch, ich spürte seinen warmen keuchenden Atem gegen meinen linken Unterarm.
    
    „Das sagte Heike auch."
    
    Ich musste in mich hinein grinsen. Also hat er bei ihr auch getestet? „Und wie fühlte sich Heike an?"
    
    „Ganz ähnlich wie du. Nur bei ihr fühlte man ...
    ... die Nähte des Slip kaum durch."
    
    „Was dir alles auffällt? Dann trug sie sicher ganz feine Seidenunterwäsche. Und du hast sie einfach so abgetastet?"
    
    „Nicht so direkt. Es war bei langsamer Musik als wir mal wieder angerempelt wurden. Ich ließ es schon zufällig aussehen. Ausserdem hoffte ich dass es die anderen auch sehen und Heike für meine Freundin hielten. Damit das blöde Gerede endlich mal aufhört. Aber sie hat es dann doch gemerkt und genauso wie du angesprochen. Aber sie war nicht böse."
    
    „Gefällt dir Heike?" „Ja, schon. Sie sah an dem Abend aber echt scharf aus."
    
    „Sonst warst du immer eher weniger begeistert von ihr? Von wegen Müsliwoman? Wenn einem eine Frau gefällt dann sollte man sie so nehmen wie sie immer ist, also auch den Alltag mit einbeziehen."
    
    „Das sagte Heike auch."
    
    „Über sowas habt ihr geredet?"
    
    „Wir haben den ganzen Abend nur über so Psychokram gequatscht. Zum Teil kam es mir vor wie eine Gehirnwäsche. Aber sie hatte schon oft recht."
    
    Ich unterließ es dann doch meinen Sohn daran zu erinnern dass der Abend für Heike tatsächlich ein Arbeitsabend war und dass Karlchen bald Gegenstand eines Referates oder einer Hausarbeit werden würde. Statt dessen gab ich mich meinen Gefühlen hin.
    
    „Wenn es dir gefällt dann kannst du ruhig weiter machen, Karlchen."
    
    „Meinst du das jetzt ernst, Mama? Oder willst du mich nur trösten?"
    
    „Nein, ich meine das als Frau. Es fühlt sich gut an. Natürlich nur wenn du magst."
    
    „Nee, ist schon gut! Ich hab ...
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