1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... rausgefunden was ich wissen wollte."
    
    Obwohl er vordergründig eher abweisend reagierte setzten sich dennoch seine Hände wieder in Gang. Karlchen ließ es irgendwie zufällig, beiläufig aussehen. Was mich dennoch erneut sehr provozierte. Gerade das beiläufige, versehentlich wirkende, das langsame ziellos scheinende Tasten und Streicheln.
    
    „Und was wolltest du rausfinden?"
    
    „Wie sich dein Slip unter dem Rock anfühlt."
    
    Ich war erstaunt über die offene Antwort. Keine dümmlichen Ausflüchte. Zumindest hier wurde Karlchen reifer. Und ich wurde mutiger: „Und sonst noch was, Karlchen?"
    
    „Na ja, wie sich dein Po im Vergleich zu Heike anfühlt."
    
    „Und wie fühlt er sich an?"
    
    „Na ja. Kleiner. Und härter. Du bist schlanker wie Heike. Aber sie war auch ganz fest."
    
    Ich schmunzelte in mich hinein über dieses Kompliment. Eine Frau kann sagen was sie will, sowas hört man gerne. „Was gefällt dir besser, Karl?"
    
    „Es ist beides Schön. Nur Heike müsste es im Alltag besser Verpacken, nicht immer mit ihren langweiligen unförmigen Jeans vom Discounter. Sondern so wie auf dem Ball. Und du verbirgst es im Alltag immer unter Röcken, obwohl du dir enge Hosen tatsächlich eher leisten könntest wie Heike."
    
    Ich wusste nicht was ich darauf antworten soll. Sagte nur: „Danke!" Nach einer (oder mehreren) Gedenkminute(n), in welcher die Hände an meinem Po weiter fummelten und ich immer noch kribbeliger wurde: „Sag mal Karlchen, können wir uns über dein Thema morgen in Ruhe weiter unterhalten? ...
    ... Du überlegst dir ein paar konkrete Fragen und ich mache mir Gedanken was für dich wichtig sein könnte. Dann vertiefen wir die Lösung deines Problems."
    
    „Du bist lieb, Mama!"
    
    „Du bist doch mein Lieblingskarlchen!"
    
    „Gute Nacht, Mama!"
    
    „Dann schlaf mal gut, Karlchen."
    
    Plötzlich hatte ich es sehr eilig von meinem Sohn weg zu kommen. Ich stürmte in mein Zimmer, sperrte von innen die Türe ab. Riss mir ungeduldig die Kleider vom Leib, holte meinen größten Dildo aus der Nachttischschublade, warf mich rücklings auf das Bett, spreizte weit meine Beine und nahm mir das Ding gierig vor.
    
    Mit dem Mund reichlich Speichel auf die voluminöse Spitze benetzen, es schmeckte noch etwas nach Seife vom letzten abwaschen. Nur ansetzen an der ach so bekannten Stelle zwischen den Beinen, leicht drehen und schieben um die Schamlippen darum herum zu drapieren, dann endlich kräftig nachdrücken. Es glitschte weitgehend reibungslos in mich hinein, brauchte dennoch gehörig Kraft, denn es weitete mich mächtig und es brauchte viel Druck um das Gewebe zum Nachgeben zu bewegen.
    
    Normal ist mir das Teil fast zu Groß und so eilig hatte ich es selten zuvor. In diesem Moment musste es sein. Voll rein, tief rein. Mit lautem Schmatzen. Und mühsam unterdrücktem stöhnen. Ich war sowas von bereit dafür, gierig danach.
    
    Mit der rechten Hand musste ich das Ding kraftvoll fassen, die andere Hand wanderte ebenfalls in den Schritt. Ich befühlte zuerst die straff gespannten Schamlippen um das Kunstglied ...
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