Tintenblau Teil 03
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... ihm einen Kuss auf die Stirn.
»Wir können über alles vertrauensvoll und unverblümt reden, Brüderchen. Hast dich mir ja auf ewig versprochen und ich hab dazu Ja gesagt.«
»Ach, können wir das?«, murrte Yannick.
»Wie Früher, Kleiner, und heute noch viel mehr. Soll ja nicht langweilig werden.« »Nein, soll es nicht, darf es nicht, Süße.«
»Bin ich hübsch, immer noch sexy in deinen Augen?«, schnurrte sie ihm zu. »Ja, weißt du doch, keine reicht an dich heran.«
»Werde das hin und wieder überprüfen wollen, Schatz.« »Nur hin und wieder?« »Hab immer ein offenes Ohr für dich, Kleiner, sollte es dir danach sein. Beruht ja bei uns auf Gegenseitigkeit, mein hübscher, fruchtbarer Kerl.«
Yannick lachte leise auf und schaute sie vertraulich an. »Hat sich wohl nichts geändert.«
»Der Sex zwischen uns war doch jedes Mal fantastisch, oder nicht?« Er gab ihr einen sinnlichen Kuss. »Ja, das war er immer.«
»Wird eine verdammt lange Nacht, Liebling.«
»Hab ich vorausgeahnt, bist hungrig, Schwester.«
»Ich liebe dich ... deinen Schwanz, was du damit bei mir auslöst ... ja, und erpicht auf einen süßen Nachschlag bin ich auch.«
»Du weißt, geht bei mir nicht so schnell.«
»Ich kriege ihn schon wieder fit und ich weiß auch, dass das noch nicht alles gewesen sein kann ... was zwischen uns ablaufen wird, soll und darf ...«
»Machst du mich gerade an, Vanessa?«
»Im Moment denke ich an deinen Wunsch und der Gedanke macht auch mich geil«, raunte sie und legte dabei eine ...
... Hand an seinen Schritt.
»Hätte ich fast vergessen.«
»Ich mag es, dass du meinen Hintern magst.«
»Bis du dir sicher, dass du das willst?« »Ja, ich hab nichts gegen Analverkehr mit dir ... du willst hoffentlich noch an meinem Hintern knabbern, Kleiner?«, meinte sie kess und schaute auf ihre Hand, mit der sie Yannicks Lümmel sanft stimulierte. »Dem dürfte nicht nur gefühlsmäßig nichts im Wege stehen«, setzte sie hinzu.
Yannick schaute sie vergnügt an. »Gut zu wissen. Gehst auf mich ein, Schwesterchen.«
Vanessa schaute ihn auffordernd an. »Ja, wie du willst. Sag's mir ruhig.« Sie kam nahe an sein Gesicht, gab ihm einen Kuss an die Wange und zupfte an seinem Ohrläppchen. »Fühlt sich wieder gut an, dein steifer Lümmel«, flüsterte sie. »Rebellisch bin ich nur, wenn ich mich unsicher fühle, mich vor etwas fürchte, aber trotzdem haben will, mein Schatz.«
»Und jetzt?« »Ich bin ganz entspannt und brav, mein hübscher Mann und halte ihn dir hin. Willst du mir im Stehen oder lieber im Liegen in meinen Hintern ficken?«
»Ich mag es übrigens, wenn du aufsässig bist. Ziehst dann immer eine süße Schnute. Ich mache es mir auf dem Bett bequem und du setzt dich auf meinen Lümmel ... natürlich nur, wenn du magst. Dein süßer Arsch gehört ja dir.«
»Geiler Gedanke«, knurrte Vanessa, küsste sich an seinem Oberkörper entlang und glitt schließlich mit den Lippen über seine Genitalien. Yannick hauchte leise auf und genoss Vanessas ausschweifende Liebkosungen.
Nach einer Weile ...