1. Tintenblau Teil 03


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... noch nicht. Der Saft steigt mir allerdings gewaltig. Ist so verdammt geil mit dir.«
    
    »Was genau?«, hakte Vanessa nach, warf sich mit einer schnellen Kopfbewegung ihre Haare in den Nacken und blickte Yannick abwartend an.
    
    »Du kleine, liederliche Hexe.«
    
    »Hexe? Was noch, Brüderchen?« Yannick griente sie ahnungsvoll an, warf einen verräterischen Blick auf ihren Unterleib und schwieg.
    
    Vanessa ließ Yannicks Hand los, legte sie an ihre Scheide und zog die Schamlippen offenherzig beiseite. »Oh Mann, sieht das geil aus«, raunte Yannick.
    
    »Mir läuft auch wieder der Saft ... hübsche, heiße Fotze deine Frau, nicht wahr? Ich weiß, das du sie magst, vor allem in so einem Zustand ... mit deinem Schwanz in ihrem Hintern«, sagte sie Augen lupfend. »Werde das ab jetzt wieder öfter haben wollen. Versprochen, Yannick.«
    
    Vanessa erhob sich vorsichtig, entließ unter leisem Stöhnen seinen Riemen aus ihrem Darm und warf einen Blick auf seinen Penis.
    
    »Glück gehabt, aber ich lutsche ihn dir erst, wenn du ihn gewaschen hast. Oder du hältst ihn mir hin und ich wichse mir deinen fetten Schmand in den Mund, wenn dir das lieber ist«, meinte sie kokett. Vanessa legte sich auf den Rücken, steckte sich ein Kissen hinter den Kopf und hob ihre Beine an.
    
    »Komm her, leck mir die Muschi, Yannick.«
    
    Yannick säuberte seinen Lümmel mit dem Handtuch, drehte sich Vanessa zu, schlich an sie heran und drückte ihrem Bauch einen Kuss auf.
    
    »Sieh dir meine Muschi an, schau, wie nass ich bin«, ...
    ... hauchte Vanessa unruhig. »So geht es mir nur mit dir, Liebling.«
    
    »Ja, bildschön ist deine Falte und so saftig«, flüsterte Yannick, während er mit seinem Mund über die sanfte Haut ihrer Scham tastete.
    
    »Lass dir zeit, vergiss nicht meine ...«, hauchte sie im selben Moment berückt auf. Sie griff ihm ins Haar, krallte ihre Finger in seine Locken und führte ihre Beine weit auseinander.
    
    Yannick hielt sich wie schüchtern zurück, liebkoste mit der Zungenspitze zart ihre Klitoris, die filigranen Schamlippen mit seinen Lippen, zupfte daran, koste sie mit der Nase, tastete sich Vanessas Nässe entgegen und glitt mit der Zunge in ihren Napf.
    
    »Ja, das ist so geil Yannick, schleck meinen Saft«, begleitete Vanessa aufrührerisch Yannicks Vorhaben und zog ihn ungeduldig bei den Haaren.
    
    »Willst mich absaufen lassen«, murrte Yannick.
    
    »Hör auf mit dem Scheiß, Kleiner. Kümmere dich gefälligst um ... oh, ist das geil ... mach so weiter, Yannick ... mach's mir, schön über die Klit ... hol's dir ...«
    
    Vanessas Beine zitterten, ihr Unterleib zuckte spürbar. Er legte seine Hände stützend an ihre Oberschenkel und begann leidenschaftlich, ihren versessenen Gedanken entgegenzukommen.
    
    Vanessas Unterleib begann zu beben.
    
    »Ich komme«, jaulte Vanessa auf, griff mit den Händen um ihre Schenkel, klammerte sich daran, warf sich in den Rücken und stöhnte lang anhaltend, während ihr Unterleib unrhythmisch gegen Yannicks Mund zuckte. Er hielt ihn gegen ihre Scham gedrückt und züngelte ...
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