Tintenblau Teil 03
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... Yannick. Lag nicht nur an den Nahaufnahmen«, grinste Vanessa. »Wir haben sie uns sehr gerne angesehen. Auch die Bilder von Frauen mit Frauen und Männer mit Frauen in einem anderen Magazin.«
»Wir?«
Sie schaute aufmerksam auf sein Glied in ihrer Hand. »Das wiederum geht dich nichts an, ist eine reineFrauengeschichte, Kleiner ... mach ich das gut, Yannick? Ich weiß, dass da noch etwas für mich in deinem strammen Säckchen schlummert.«
Er blickte auf ihre Hand, dann in ihr andachtsvolles Gesicht, antwortete ihr aber nicht auf ihre rhetorische Frage.
»Ich weiß, ich bin ein attraktives Mädchen«, hob sie wieder an. »Aber ich werde nur geil bei charmanten, sportiven Schwänzen, Yannick, dessen wurde ich mir schon recht früh bewusst. Und wenn diese Jungs sich darüber hinaus etwas schüchtern bei mir geben ... oder manchmal wie ein Spielführertonangebend ... Ja, deine Schwester war zu dem Zeitpunkt alles andere als unbedarft, was Sex anging, wenn auch noch jungfräulich. Hab mich ein paar Jahre später neugierig an meinen Laptop gesetzt, wenn ich heiß war. Hatte zu der Zeit auch meinen ersten Sex mit einem Jungen. Das geschah übrigens lange vor der Sache mit dir und meinem BH, mein Süßer. Sieht wirklich heiß aus, wenn es einem geilen Typen so heftig aus seinem steifen Schwanz spritzt. Hab wissen wollen, wie das mit verhält, wie ich auf Männer wirke, wenn ich mit meiner Hüfte schaukle«, erzählte sie wie beiläufig und hob kurz ihren Blick.
»Ja, ist halt so, warst in ...
... Gedanken schon recht früh bei mir, Yannick. Einen Sommer zuvor bekam ich zum ersten Mal meine Regel. Ich hatte mir schon vorgenommen, deinen Lümmel anzufassen. War mir aber irgendwie zu viel in dem Moment, nicht nur gefühlsmäßig, bist ja schließlich mein Bruder, der sich ab und an wegen mir einen runter holt. Ich wollte es nicht nur einfach mal sehen, wie das ist, wenn Sperma aus einem Penis spritzt. Ich wollte es bei dir erleben, Yannick.«
Yannick schaute Vanessa bass erstaunt an, fühlte dabei ihre Hand, die ihn immer noch mit Bedacht, jedoch kräftiger stimulierte.
»Müssen ja schlimme Bilder gewesen sein.«
Vanessa schmunzelte, legte ihren Kopf in den Nacken, schüttelte ihre Haare und schaute mit ihren himmelblauen Augen zu ihm hoch.
Yannick kannte diese Momente nur zu genau, erwartete daher eine gewichtige Frage.
»Hast wirklich einen wunderschönen Schwanz, Yannick. War ein geiles Gefühl für mich, dich nackt zu sehen ... dass er dir wegen mir steif wird ... es dir dann vielleicht zu machen. Sperma schmeckt komisch, aber du darfst es mir in den Mund spitzen, wenn du möchtest«, meinte sie kokett und zuckte neckisch mit den Augenbrauen.
Yannick schaute ungläubig und schluckte nervös, während er ihre unbefangen dreinschauende Miene musterte.
»Etwa schockiert von deiner Schwester? Ich war schon immer neugieriger und draufgängerischer als du. Ich hätte jetzt Lust, ihn dir zu lutschen, aber du warst damit in meinem Hintern, Yannick.«
»Warst schon immer ein ...