Liebe, Sex & Demütigung Teil 01
Datum: 05.08.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bycanublameher
... aus ihrem Munde zu hören war dennoch ein Schlag für mich.
Was mir die Tränen in die Augen trieb, war aber die Gewissheit, dass nicht ich es sein würde, der sie zum ersten Mal nackt sehen dürfte und nicht ich es ein würde, der sie entjungfern darf. Es würde ein anderer der Junge sein, der das bekommt, was ich mir wünschte. Ich hatte verloren. Das war mir klar.
Ich brachte nur ein klägliches "Bitte" hervor, wusste aber nicht wie ich den Satz beenden sollte und fing an zu schluchzen. S. streichelte mir verständnisvoll den Arm.
"Nimm's nicht so schwer, okay? Du bist echt ein Lieber, aber ich bin nicht mehr in dich verliebt. Wir können doch trotzdem Freunde bleiben. Oder?"
Ganz klar war das eine reine Floskel. Aber für mich war das der Strohhalm, an den ich mich noch klammern konnte. Ich wollte weiter in ihrer Nähe sein. Vielleicht, so dachte ich, würde ich nach einiger Zeit, wieder mit ihr zusammenkommen. Ich nickte und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht.
"Ich muss dir noch etwas sagen."
Meine Stimme zitterte: "Wwwas?"
"Ich wollte es dir eigentlich nicht sagen. Aber irgendwie denke ich, dass du es wissen solltest. Also ... ich bin keine Jungfrau mehr. Es ist am Wochenende passiert."
Schock! Ich fühlte, dass mein Magen sich entleeren wollte und ich würgte. Zum Glück brachte ich nichts hervor. Mit halb offenen Augen betrachte ich S. Das hübsche, junge Mädchen, das vor mir stand und bis vor ein paar Minuten meine Freundin war, erzählte mir gerade, dass ...
... ein anderer Junge sie ficken durfte. Ich konnte nicht anders als mir bildlich vorzustellen, wie sie ihren zierlichen, nackten Körper und ihre jungfräuliche Muschi am letzten Wochenende einen mir unbekannten Jungen gezeigt hatte und ihm erlaubt hatte, seinen Schwanz in sie zu schieben. Und dieser Junge durfte alles mit ihr machen, was ich nie mit ihr machen durfte und auch nie mit ihr werde machen dürfen?
Was sich in meinem Bauch bemerkbar machte, als ich in ihr hübsches Gesicht und ihre schuldbewussten Augen sah, war ein überwältigendes Gefühl der Demütigung und Scham, so erniedrigend zurückgewiesen worden zu sein. Aber es passierte auch noch etwas anderes in mir, etwas aufregendes, was ich vorher noch nicht von mir kannte. Ich bemerkte, dass sich mein kleiner Penis in der Hose aufstellte. Diese Reaktion verwirrte mich und ich dachte kurz darüber nach, warum es mich geil machte, wenn mir meine Freundin erzählt, dass sie entjungfert wurde.
"Ich dachte, es wäre besser, wenn du es weißt, dass ich jetzt mit L. zusammen bin."
Als ich den Namen des Jungen hörte, dem sie erlaubt hatte seinen Schwanz in ihre Muschi zu schieben, wurde mir schwindelig. Ich kannte L. Jeder kannte ihn. Heute würde man ihn einen Bully nennen. Er war jemand, dem ich auf dem Schulhof lieber auswich, ein dunkelhäutiger Typ mit längerem Haar, das er immer als Pferdeschwanz trug. Er war groß und kräftig und obwohl er einen stattlichen Bauch hatte, flogen die Mädchen auf ihn. Laut Gerüchten hatte mit ...