Mein Skatabend – unter dem Tisch
Datum: 05.08.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: BigBen
Heute war es also soweit. Unser allmonatlicher Skatabend stand mal wieder auf dem Programm. Wir sind fünf ganz normale Freunde, alle so Mitte 30. Vier von uns sind verheiratet, zwei haben Kinder. Einmal im Monat treffen wir uns bei unserem Single Bernd und spielen Skat. Das sagen wir anderen unseren Frauen, wenn wir "Ausgang" bekommen und das stimmt so auch. Wenn sich jetzt jemand fragt, wie man zu fünft Skat spielt, wo doch immer nur drei spielen können und vielleicht noch einer die Karten gibt, kommen wir genau zu dem Punkt, den unsere Frauen nicht erfahren dürfen. Auch bei uns können nur vier spielen, keine Frage. Doch diese vier spielen nicht um Geld für eine Urlaubskasse oder ähnliches. Bei uns läuft es anders: die vier, die spielen, spielen einen Tagessieger und einen -verlierer aus. Der Verlierer muss im Folgemonat unter den Tisch und den Spielern so lange die Schwänze blasen und die Eier lecken, bis der Tagessieger feststeht. Der Tagessieger darf den Bläser dann in den Arsch ficken, während die anderen drei anschließend noch ihren Saft auf dem Gefickten verteilen dürfen.
Tja, was soll ich sagen? Letzten Monat habe ich verloren. Im letzten Spiel war mein Platz wirklich gut, aber ich habe trotzdem haushoch verloren. Eigentlich haben es die anderen ganz gerne, wenn ich den Tagessieg einfahre, weil mein Schwanz der kleinste ist (15*4 cm). Aber dieses Mal läuft es eben andersherum. Wie es sich gehört, hatte ich mich vorbereitet: meinen Arsch, den meine Frau sowieso ...
... nicht wirklich beachtete, hatte ich bereits rasiert und ich hatte mir einen kleinen Analplug eingeführt, der es mir beim großen Finale leichter machen sollte. Wenn wir waren alle nicht wirklich schwul, es ging uns nie um das Rumgefummel oder gar Rimming. Es war eine Schnapsidee, die an einem dieser Skatabende entstand, dass wir den Einsatz doch "erhöhen" sollten. Das spielt hier aber keine Rolle.
Ich verabschiedete mich von meiner Frau und fuhr zu Bernd. Langsam trudelten die anderen ein, wir tranken noch ein Bierchen, quatschten über die Geschehnisse der letzten Tage und die anderen vier setzten sich an den großen Esstisch. Ich zog meinen Pullover und meine Schuhe aus und kroch also unter den Tisch. Das war für uns alle inzwischen nichts besonderes mehr, daher machte auch niemand besonderes Aufsehen darum. Die Jungs hatten ihre Hosen schon runtergelassen oder ausgezogen, so dass ich bereits jetzt einen guten Blick auf das hatte, was mich die nächsten 2 bis 3 Stunden erwartete: direkt vor mir saß Bernd, unser Single. Er hatte seinen Schwanz ordentlich rasiert, er war beschnitten und hing noch schlaff herunter. Wenn er mal stehen würde, würde er rund 18*5 cm groß werden. Rechts saß Nick der einen unbeschnittenen 17*5 cm Schwanz hatte und einen riesigen, behaarten Sack. Bei ihm musste man immer tierisch aufpassen, weil der viel zu schnell kam. Links saß Gunther, der einen echten Hammer in der Hose hatte: unbeschnittene, rasierte 21*6 cm! Der Schwanz hinter mir gehörte zu Mark. ...