1. Mein Skatabend – unter dem Tisch


    Datum: 05.08.2024, Kategorien: Schwule Autor: BigBen

    ... Er war nicht besonders lang, aber dick: 16*6 cm, beschnitten und rasiert.
    
    "Was ist denn da unten los?" hörte ich Nick sagen, "wir spielen schon. Ben, leg mal los." Das was dann wohl mein Stichwort. Ich spuckte also ich meine linke Hand und griff mir Bernds Schwanz. Der zuckte kurz zusammen, da meine Hand wohl noch etwas kalt war. Ich nahm auch gleich Nicks Lümmel in meine rechts Hand und wichste beide erst mal langsam ein. Ich kroch dann näher zu Bernd und leckte kurz über seine beschnittene Eichel. Sein Schwanz stellte ich langsam auf und ich wollte das Gefühl eines wachsenden Prügels nicht verpassen. Daher stülpte ich schnell meinen Mund darüber. Ich machte das bei Gott nicht zum ersten Mal, eine wirkliche Hemmschwelle hatten wir alle nicht mehr voreinander. Bernds Schwanz wuchs in meinem Mund schnell zu seiner respektablen Größe heran, doch es wurde Zeit, sich auch um die anderen Schwänze zu kümmern. So ließ ich von unserem Gastgeber ab und nahm Nicks Latte in den Mund. Die war bereits durch meine Wichsbewegungen voll ausgefahren und damit war klar, dass auch heute wieder höchste Vorsicht bei ihm herrschen müsste. Er war wohl vor ein paar Minuten noch mal pinkeln, denn ich schmeckte seinen Urin an der Schwanzspitze. Seinen stark behaarten Sack ließ ich gerne aus. Ich drehte meinen Kopf nach links und da war er: der Schwanz, den wir alle nur ungern in unserem Arsch hatten. Gunthers Hammer hing fleischig herunter und berührte den Stuhl. Ich griff ihn mir also und ...
    ... wichste ihn kurz, bevor ich meine Zunge einen ersten Ausflug auf der Unterseite seinen Schwanzes Richtung Sack und wieder zurück machen ließ. Dieser Hammer war immer wieder eine Herausforderung. Nach einem kurzen Blaskonzert ließ ich aber von ihm ab und drehte mich zu Mark um. Sein deutlich kleinerer Schwanz war eine echte Wohltat, obwohl er schon etwas komisch aussah... irgendwie stimmten die Proportionen einfach nicht. Als ich seinen Schwanz in den Mund nahm und über die Eichel leckte, schmeckte ich es sofort: das Schwein hatte vorher wohl noch seine Frau gefickt und sich anschließend nicht gewaschen. Ich konnte den Geschmack seiner Frau mühelos erkennen. Das hieß aber auch, dass er seinen überschüssigen Saft schon losgeworden war und sich wohl so erhoffte, länger durchhalten zu können. So drehte ich meine Runden, leckte hier eine Eichel, dort den Sack und blies nach Herzenslust und wichste die vier Schwänze, die nun alle standen, mit Ausnahme des Megahammers von Gunther. Der wurde zwar auch immer größer, aber er stand noch nicht so ab, wie die anderen. Nicks Schwanz schmeckte nicht mehr nach Urin und auch Marks Frau konnte ich nicht mehr erkennen. Dafür produzierte Bernd den ersten Vorsaft, der tröpfchenweise aus seinem Schwanz zum Vorschein kann. Ich hatte mir einen Plan zurecht gelegt: ich wollte Gunthers Hammer so sehr bearbeiten, dass er sich nicht mehr auf das Spiel konzentrieren konnte. Damit wollte ich sicherstellen, dass er nicht den Tagessieg einfährt und ich seinen ...
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