Inzestsippe 05
Datum: 06.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosi85d
... grinsende Gesicht meiner Nichte Pia.
Freudig überrascht öffnete ich die Tür und zog sie ins Haus, damit sie nicht länger in der Kälte stehen musste.
Wir umarmten uns, gaben uns kurz einen intensiven Zungenkuss, dann betrachtete ich sie von oben bis unten. Wir hatten Ende November, sie trug hohe Stiefel, schwarze Nylons und einen hoch geschlossenen Wintermantel. Pia und ihre Mutter, meine Schwester Daniela hatten Modelfiguren. Ich kam mehr nach meiner Mutter, dralle Schenkel, etwas breite Hüften und schwere Titten.
„Möchtet du ablegen?" fragte ich sie.
Das Lächeln, was sie im Gesicht trug kannte ich und ich wurde feucht zwischen den Schenkeln, ich ahnte was nun kommen würde.
Sie knöpfte sich den Mantel auf und zog ihn aus. Genau so hatte ich es mir vorgestellt. Schwarze Nylons, Strapse und einen transparenten dünnen BH, der ihre B-Körbchen großen festen Brüste gut in Form hielt. Slip, trugen während der Freizeit die Frauen in meiner Familie niemand mehr. Mutter hatte schon seit langem generell darauf verzichte ein Höschen zu tragen, sie war auch nicht mehr berufstätig. Zwischen den Schenkel sah ich bei meiner Nichte ihre Schamlippengewichte. Seit einiger Zeit waren ihre inneren Labien schon sehr gut sichtbar, da Pia schon mehrere Monate die Gewichte trug. Ich konnte meine Gewichte nur zum Feierabend, oder an den Wochenenden tragen. Mein Sohn, mein Vater und mein Schwager fanden die verlängerten Schamlippen absolut geil, was macht man nicht alles um den Männern ...
... zu gefallen. Meine Schwester hielt nichts davon und Mutter hatte von Haus aus, ausgeprägte fleischige innere Schamlippen.
Ich sagte zu Pia „Du bist ganz durchgefroren, wollen wir zusammen in den Whirlpool uns etwas aufwärmen?"
„Das wäre keine schlechte Idee. Susanne, ich wollte mit dir etwas besprechen, was mir seit geraumer Zeit auf der Seele liegt."
Ich fragte Pia lüstern „Willst du über Nacht bei mir bleiben?"
Sie antwortete verhalten „Lass uns erst miteinander reden."
Nun wurde ich doch etwas unsicher und fragte sie „Pia, raus mit der Sprache, was hast du auf dem Herzen, komm setz dich zu mir."
Pia und ich waren in unser altes Waschhaus im Keller gegangen. Ich hatte den Wasserhahn am Whirlpool geöffnet und ließ warmes Wasser einlaufen. Wir nahmen beide auf einem Sofa Platz.
„Susanne, das fällt mir nicht leicht, was ich mit dir besprechen möchte, weil ich weiß, dass du und Tom ein Paar seid und man sieht euch auch an, dass ihr euch innig liebt."
Aha, es ging um meinen Sohn, ich hatte auch eine ungefähre Vermutung was ihr auf der Seele lag.
Ich antwortete „Pia, habe keine Hemmungen und sag mir einfach was du gern los werden möchtest. Wir ficken alle in der Familie miteinander, also können wir auch über alles reden."
Sie sah mich an, holte Luft und sagte „OK, ich möchte Tom heiraten und er soll mir ein Kind machen."
Genau damit hatte ich gerechnet und war darauf vorbereitet, ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss.
Ich antwortete „ ...