Inzestsippe 05 - Sexgeschichten

Inzestsippe 05

... zog mich in die Küche, schloss die Tür, fasste mir an die Titten und drängte mich rückwärts an den Küchentisch bis ich auf der Kante saß und die Schenkel spreizte. Er ging etwas in die Knie und drang sofort in mich ein. Ich umarmte ihn, er fasste unter meine Kniekehlen und hob mich an. Beim Anheben rutschte ich bis zu seiner Schwanzwurzel hinunter. So tief war Tom noch nie in mir gewesen, ich hatte regelrecht das Gefühl aufgespießt zu sein, was zur Folge hatte, dass mich sofort ein intensiver Orgasmus regelrecht überrollte. Ich war seinen Stößen vollkommen wehrlos ausgeliefert und kam mehrfach zum Höhepunkt, bis Tom seinen Samen in mir entlud. Am ganzen Körper schwitzend, setzte mich mein Sohn wieder auf den Küchentisch ab.

Nach Luft ringend sagte ich zu ihm „Das war der geilste Fick den ich mit dir hatte, das müssen wir unbedingt irgendwann wieder einmal machen."

Er antwortete ebenfalls außer Atem „Nicht irgendwann, dass mache ich heute noch einmal mit dir, lass uns wieder ins Bett gehen ich bin erst einmal fix und fertig. Das kann etwas werden, wenn Pia bei uns einzieht, ich freue mich schon darauf mit Dir und Pia hier zu wohnen und gelegentlich den Rest der Familie zu besuchen."

Obwohl es schon später Vormittag war, legte ich mich mit meinem Sohn wieder ins Bett. Tom war ...

... nach dem Kraftakt sofort eingeschlafen. Mir fiel unsere Kamera ein, welche meine Schwester Daniela bei der Schwängerung ihrer Tochter geführt hatte. Ich stand wieder auf und ging in unser altes Waschhaus. Dort fand ich die Kamera auf einem Sofa. Ich stellte sie an und ließ den ganzen Film noch einmal abspielen. Die Nahaufnahmen als Tom`s Schwanz die Fotze seiner Cousine vögelte waren echt der Hammer, manchmal sah ich mich mit meiner Mutter im Hintergrund beim masturbieren. Der Film dauerte fast eine ganze Stunde, mit dem Ergebnis, dass ich wieder nass zwischen den Schenkeln war. Ich stieg wieder hinauf ins Schlafzimmer zu meinem Sohn und kroch zu ihm ins Bett. Ein Griff nach seinem Riemen zeigte mir, dass er fast wieder einsatzfähig war. Er erwachte und lächelte mich an, „Willst du schon wieder" fragte er mich.

„Wenn du schon wieder kannst, ich bin heute halt sehr liebesbedürftig, oder sagen wir es einfacher, ich bin nass und geil."

„Das hört sich doch gut an Mam, komm mit in die Küche ich fick dich wieder im Stehen, das war doch geil vorhin."

Genau das hatte ich gehofft. Tom mit steifem Schwanz und ich mit tropfnasser Pflaume und schaukelnden Titten, stiegen die Treppe herab und gingen in die Küche.

Mal sehen was uns die Zukunft bringt und ob Pia schwanger geworden ist.