Inzestsippe 05 - Sexgeschichten

Inzestsippe 05

... Oma.

Pia stöhnte auf und rief „Ich spüre wie er härter wird."

Nach einigen wenigen Stößen, kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Pia brüllte ihre Lust heraus und hatte mit ihren Schenkeln Tom`s Unterleib fest umschlungen, während er spastisch zuckend seine Eier in ihr entlud.Meine Schwester hielt das Kameraobjektiv direkt auf die Fotze ihrer Tochter und rief „ Wahnsinn, dass müsst ihr euch ansehen, wie der Riemen von Tom zuckt wenn er seinen Samen abspritzt."

Ich sagte zu Tom „Bleib noch kurz in ihr, damit der Saft auch dorthin läuft, wo er hin soll. Ich lecke dir dann deinen Riemen sauber wenn du ihn aus Pia herausziehst."

Meine Schwester Daniela machte mir Platz, damit ich an Pia`s Fotze konnte um den Schwanz meines Sohnes in Empfang zu nehmen wenn er das vollgesamte Loch meiner Nichte verließ. Langsam zog Tom sich aus Pia`s Loch zurück. Als er heraus war nahm ich ihn sofort in meinem Mund so tief wie ich konnte um den Geschmack von Sperma und Fotzensaft zu genießen. Meine Mutter zog ihre Enkelin auf der Liege nach oben und versenkte ihr Gesicht anschließend zwischen Pia`s Schenkel um den gleichen Geschmack auszukosten wie ich.

Meine Schwester war mit der Kamera dabei und nahm das ganze Treiben auf. Als ich Tom`s Schwanz aus meinem Mund entließ, lächelte auch meine Mutter mit spermaverschmiertes Gesicht stolz in die Kamera.

Pia fragte sofort ihre Großmutter „Oma, hast du mir den ganzen Samen rausgeleckt?"

Meine Mutter antwortete lachend „Zum ...

... schwängern langt das zu was noch drin ist."

Wir stiegen alle in unseren Whirlpool und genossen das warme Wasser, außer Pia, die lag noch auf der Liege und hatte sich ein Kissen unter den Unterleib gelegt. Wir Frauen grinsten dann doch ein wenig bei dem Anblick. Meine Schwester sagte zu ihrer Tochter „Komm mit in den Pool, der Schuss hat schon gesessen."

Nach einer halben Stunde und einigen geilen Spielchen in der Wanne, sagte meine Mutter „ Wir sollten uns dann langsam auf den Heimweg machen."

Wir stiegen aus dem Pool und trockneten uns ab. Als sich meine Mutter bückte, um sich die Beine abzutrocknen, ging Tom schnell hinter sie, packte sie an ihren breiten Hüften und drang durch die dargebotene Rosette mit seinem harten Rohr in den Darm von seiner Großmutter ein. Ich hatte mir schon gedacht, dass er nur auf die passende Gelegenheit wartet, seine Oma in den Arsch zu ficken.

Tom sagte zu ihr „Oma, du hattest gesagt, wann immer ich will sind deine Löcher für mich bereit."

Nach dem sie das Eindringen ausgekostet hatte, antwortete sie „Ich stehe zu meinem Wort, aber spritze bitte nicht ab, ich möchte, dass du noch fit bist, die Bedürfnisse deiner Mutter zu stillen."

Tom machte noch ein paar Stöße in den Anus seiner Großmutter, bevor er sich, bestimmt widerwillig aus ihr zurückzog. Auch der Gesichtsausdruck meiner Mutter verriet wenig Begeisterung über den abgebrochenen Fick in ihrem Darm mit ihrem Enkel.

Meine Schwester und ihre Tochter hatten sich mittlerweile ...