Inzestsippe 05 - Sexgeschichten

Inzestsippe 05

... angezogen, wenn man die wenigen Kleidungsstücke so nennen kann.

Ich fragte Daniela „Was macht ihr heute noch?"

Wie aus der Pistole geschossen antwortete meine Schwester „Was glaubst du wohl Schwesterherz, das hat mich hier ordentlich aufgegeilt. Wenn Reiner und Vater vom Fußball zurück sind, dann will ich ordentlich gevögelt werden, am besten von allen beiden und bei nächster Gelegenheit muss auch dein Sohn mich wieder einmal besteigen und besamen."

Als wir uns von den Dreien verabschiedet hatten, gingen Tom und ich wieder in den Pool. Ich umarmte ihn und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich sagte lächelnd zu ihm „Ich bin gespannt, ob du mich zur Großmutter gemacht hast. An den Gedanken muss ich mich erst einmal gewöhnen."

„Und ich muss mich dran gewöhnen Vater zu werden und Pia zu heiraten. Es ist nur schade, dass du nicht an ihrer Stelle sein kannst, ich liebe dich Mam" antwortete Tom und sah mir dabei in die Augen und kam zwischen meine Schenkel, die ich für ihn willig öffnete.

Nach einer Stunde und mehreren Orgasmen verließen wir den Pool und gingen unseren häuslichen Aufgaben nach, dass musste ja auch gemacht werden.

Am Abend rief mich Pia an und fragte, ob sie am Sonntagmorgen auf einen Fick mit Tom noch einmal schnell vorbei kommen könnte. Ich sagte umgehend zu, ich hatte es mit beiden allein noch nicht getrieben und es würde dann meist so sein, dass wir zu dritt wären, ein Vorgeschmack auf die Zukunft.

Ich sagte Tom „Pia will morgen früh noch ...

... einmal vorbeikommen und möchte von dir noch einmal mit Samen gefüllt werden." Tom grinste mich an und sagte „Doppelt hält besser, dann wäre ich mit euch beiden allein, wird bestimmt geil."

Er dachte genauso wie ich, auch ich musste innerlich grinsen.

Wir verbrachten den Rest des Tages liebevoll und ruhig.

Am Sonntag früh um acht Uhr klingelte es an der Haustür. Tom und ich fuhren aus dem Schlaf hoch.

„Das kann nur Pia sein, die geile Maus" sagte ich verschlafen.

Tom schlug die Decke zurück und präsentierte eine steinharte Morgenlatte.

Grinsend sagte ich zu ihm „Geh bitte und öffne die Haustür, sie wird begeistert sein wenn sie dich so sieht."

Mein Sohn stand auf und stieg mit voll aufgerichtetem Riemen nackt die Treppe zum Flur hinunter.

Ich hörte wie er die Tür öffnete und gleich darauf war Pia`s Stimme zu vernehmen, sie rief „Guten Morgen, ich habe Brötchen zum Frühstück mitgebracht."

Dann war kurze Zeit Ruhe, gleich darauf hörte ich Pia laut aufstöhnen. Ich war nun Neugierig geworden und wollte sehen, wie die beiden es unten im Flur miteinander trieben.

Nackt und mit schaukelnden Titten, stieg ich die Treppe hinab. Tom fickte Pia gleich im Stehen hinter der Haustür. Sie hatte ihn umarmt und mit ihren Schenkeln umschlungen. Ihr Mantel und die Brötchen lagen auf dem Fußboden, viel mehr als den Mantel hatte sie ja nie an.

So hatte mich mein Sohn noch nie genommen. Ich war auch einige Kilos schwerer als meine Nichte, aber das sollte so ein ...