1. Mrs. Amsterdam


    Datum: 12.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... Nicolas ahnte es wohl, da er mich entgeistert anschaute.
    
    Als Leroy dann auch noch fragte, "sind das alle? Oder gibt es noch mehr?" War es ihm auch Klar, um was es da ging und er schaute mich sichtlich erschrocken an.
    
    Ich blieb ganz ruhig und antwortete Leroy, "Es sind alle drei Schlüssel! Mehr gibt es nicht!" grinste ich nun und schaute dabei Nicolas an.
    
    "Alles gute zum Geburtstag!" hauchte ich und küsste ihn dann mit Zunge 😛.
    
    "Nicolas braucht seinen Schwanz doch eh nicht mehr! Und weil Du so eifersüchtig bist, habe ich mir gedacht, das wäre doch die beste Lösung für alle! Er braucht die Schlüssel 1-2 Mal die Woche zum Waschen und du bist doch eh fast sie ganze Zeit bei uns!"
    
    Das stimmte, er war ja schon so gut wie eingezogen bei uns und schlief öfters im Bett von Nicolas als Nicolas selbst, der die meisten Nächte auf unserem Sofa im Wohnzimmer verbrachte, während ich mit Leroy im Schlafzimmer schlief!
    
    So kam es, dass nicht mehr ich den Schlüssel als Kette um meinen Hals trug, sondern Leroy ihn an seinem Schlüsselbund und diesen Nicolas nur heraus rückte, wenn er ihn mehrmals gebeten hatte.
    
    Am darauf folgenden Wochenende nach Leroys Geburtstag hatte er drei seiner Freunde zu uns in die Wohnung eingeladen.
    
    Das war so eigentlich gar nicht besprochen und war sehr spontan.
    
    Er rief am Samstag gegen Mittag an und sagte mir, dass er heute Abend vorbei kommen wird und noch ein paar Freunde mitbringt.
    
    Ich solle mich Sexy anziehen und der Cucky - so nennt ...
    ... er Niclas immer, wenn niemand fremdes in der Nähe ist - solle genug Bier besorgen und Burger machen, Leroys Leibspeise.
    
    Also schickte ich meinen Freund los zum Bier und Pattys zu kaufen und richtete mich nuttig her.
    
    Stark geschminkt - was Nicolas hasst, aber Leroy liebt - kurzes Kleid, das knapp über den Po reichte und jedes Mal wenn ich mich etwas bückte dazu führte, dass man den Ansatz der Pobacken sehen konnte und Strapse, die man aufgrund des extrem kurzen Kleides dann auch voll sehen konnte...also wirklich richtig nuttig. Leroy kam gegen 17 Uhr mit seinen drei Kumpels, sie waren nicht mehr nüchtern und angetrunken, ich machte die Türe auf und Leroy lallte schon los, "das ist sie, meine kleine Schlampe!" er griff nach mir und nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss.
    
    Ich sah den anderen Dreien an den Blicken an, dass sie nicht erwartet hatten, dass ihnen eine junge, gutaussehende Blondine in solchen Klamotten die Türe aufmacht und gingen wahrscheinlich davon aus, dass Leroy nur dumm daher geredet hatte.
    
    Es war mir etwas unangenehm, dass er mich an der Wohnungstüre und vor anderen küsste, machte das Spiel aber mit und bat alle herein (unsere Nachbarn schauten mich eh schon komisch an, da Leroy so oft da ist...offiziell erzählen wir ja allen, dass Leroy der beste Freund von Nicolas ist!
    
    Ich begrüßte die drei mit Bussy auf die Backe und dann setzten sie sich gleich an den Esstisch.
    
    Leroy schrie laut in Richtung Küche "Wie weit bist Du da drin? Wir haben ...
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