Mrs. Amsterdam
Datum: 12.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byingtar666
... Hunger!"
Nicolas hatte eigentlich erst später mit den Männern gerechnet und brachte daher erstmal jedem ein Amstel, was die Gemüter erstmal beruhigte.
Dann fing er an die Pattys zu braten und Pommes zu machen.
Leroy zog mich währenddessen auf seinen Schoß und befummelte mich vor allen anderen, ungezwungen schob er mir das Kleid hoch und streichelte mir über die nackten Arschbacken und über meine Schenkel.
Sie unterhielten sich über irgendwelche Typen, die irgendwann mal Stress gesucht hatten, dabei schaute ich mir Leroys Freunde genauer an.
Alle waren Schwarz, über dreißig, Owen war vielleicht so groß wie ich und recht dick, Evander war über 1,90 Meter und sehr muskulös und Jack war eher so wie Nicolas, normaler Typ, sportlich gutaussehend aber nicht so aufgepumpt wie Leroy und Evander.
Evander sprach recht ruhig und bestimmt, ich hatte das Gefühl, dass er hier das Alpha Tier war, das bei uns ja bisher eigentlich Leroy inne hatte.
Leroy schob mir mein Kleid immer weiter hoch und Owen, der auf der Tischseite von Leroy saß, hatte nun einen tollen Blick auf meine nasse und rasierte Muschi.
Ich lief natürlich vor Geilheit schon wieder aus, die Situation hier von meinem Schwarzen Bull vor seinen schwarzen Freunden befummelt zu werden, während mein fester (weißer) Freund in der Küche stand und Burger für die Männer hier briet, fand ich unheimlich erregend.
Irgendwann steckte er dann seinen Finger in meine feuchte Möse und ich musste ein lautes ...
... aufstöhnen unterdrücken.
In dem Moment kam natürlich auch gerade Nicolas aus der Küche mit den Burger Patty und einer Schüssel Pommes, er warf mir einen unfreundlichen Blick zu, da ihm die Situation mit den für uns fremden Männern offensichtlich nicht ganz geheuer war - wie er mir dann später erzählte.
Leroy wiederum hob seinen Finger hoch und sagte, so dass es alle hörten, "ich habe Euch doch gesagt, dass sie eine läufige Hündin ist! Sie ist schon wieder richtig nass!" dann hob er mir den Finger vor meinen Mund und ich leckte ihn vor den Augen von Nicolas und den drei Freunden von Leroy ab.
Da es nun Essen gab schob mich Leroy von seinem Schoss herunter und die Vier fingen an, Burger und Pommes zu verputzen, dass Nicolas gar nicht mehr so schnell mit dem Nachschub nach kam.
Ich aß auch einen Burger und wunderte mich, wie zivilisierte Menschen solche Mengen an Essen verdrücken konnten, wie diese Vier!
Als sie fertig waren, rief Leroy nach Nicolas, als er dann aus der Küche kam, meinte er großkotzig, "war gut, kannst wieder abräumen! Zum Nachtisch kümmern wir uns um deine Schnecke, das ist doch auch in Deinem Sinn, oder nicht!?"
Er wartete tatsächlich auf eine Antwort und Nicolas ließ sich überraschend lange Zeit, dass Leroy einfach seine Freunde zu uns nach Hause einlud gefiel ihm nicht.
"Ja, das wäre schön, wenn Ihr Euch zum Nachtisch um meine Freundin kümmern könntet!" sagte er wenig überzeugend und ich war nah dran, das ganze Schauspiel wegen ihm ...