1. Mrs. Amsterdam


    Datum: 12.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... abzubrechen.
    
    Als mich dann Leroy aber grob packte und hoch hob, schlang ich automatisch meine Beine um seine Taille und meine Hände um seinen Hals, die Geilheit hatte Mal wieder gesiegt und ich vergaß meinen Widerspruch, noch bevor seine Zunge in meinem Hals war.
    
    Leroy hob mich auf unseren Esstisch, Nicolas Räumte schnell unser Geschirr auf die Seite, damit nichts zu Bruch ging und wir mehr Platz hatten - oder besser gesagt, damit mein Liebhaber mich besser vor dem Augen meines Freundes vernaschen kann😈!
    
    Leroy fummelte an seiner Hose herum, vor lauter Eile und Alkohol schaffte er es nicht, so dass ich ihn half den Gürtel und die Hose zu öffnen.
    
    Er schob die Unterhose runter und hervor sprang sein großer, erigierter Penis.
    
    Er nahm ihn in die rechte Hand, um ihn besser an meine Möse zu dirigieren und schob ihn ohne inne zu halten bis zum Anschlag in meine nasse Fotze!
    
    Ich stöhnte laut auf und warf meinen Kopf in den Nacken.
    
    Dann hämmerte er auch schon drauf los und nagelte mich hart auf unserem Esstisch, vor seinen Freunden und meinem Freund!
    
    Leroys Freunde waren aufgestanden und schauten dem Schauspiel zu, was ihnen aber sichtlich gefiel.
    
    Nicolas hatte mittlerweile auch den ganzen Tisch abgeräumt, so dass wir mehr Platz hatten um zu ficken.
    
    Als ich schon kurz davor war zu können, zog Leroy seinen Prügel heraus und meinte außer Atem, "na los, er will Mal!?"
    
    Als Owen und Jack etwas verärgert zu Nicolas schauten, der vor der Küchentüre Stand, ...
    ... sagte er genervt, "der nicht! Der kann und darf sie nicht ficken! Das ist meine Schlampe!" und dann schaute er mir direkt in die Augen, "stimmt's Schlampe!?"
    
    Nein Hirn war voll auf Geilheit gepolt und ich antwortete ihm stöhnend und nach dem nächsten Schwanz lechzend, "ja Leroy, ich bin Deine Schlampe! Ich und mein Freund gehören Dir und Du darfst bestimmen wer Deine Schlampe fickt!"
    
    Ich sah Niclas Reaktion auf meine Worte nicht, sah aber wie die drei Schwarzen Hengste grinsten und sich die Hosen öffneten, während Evander auch gleich die zwei Schritte auf mich zu machte und sich zwischen meine gespreizten Schenkel stellte, "dann bin jetzt erstmal ich dran!" Stellte er mit seiner tiefen und sonoren Stimme fest.
    
    Er packte seinen Penis aus und schob ihn mir tief rein.
    
    Nun hämmerte Evander mir seinen riesigen Schwanz in meine Fotze, die voll ausgefüllt war
    
    In kürzester Zeit kam ich und mein ganzer Körper zuckte, als hätte ich einen Stromschlag!
    
    Aber Evander hörte nicht auf, sondern machte weiter, er drückte mir seinen Prügel weiter in mein Loch, bis er endlich abspritzte und mir seine Sahne tief hinein spritzte.
    
    Nun mache Owen sich schon fertig und wollte den Platz von Evander übernehmen, als Leroy, "halt! Warte Mal kurz!" schrie.
    
    Owen war schon kurz davor, sich wütend zu beschweren, als Leroy zu Nicolas sagte, "das ist dein Part Cucky! Du sollst ja nicht leer ausgehen!"
    
    Alle Köpfe waren nun auf Niklas gerichtet, ich hatte schon ganz vergessen, dass ihm ...
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