Meine Mutter überraschte mich...11 - Sexgeschichten

Meine Mutter überraschte mich...11

... nach was weiß ich wie vielen Stößen konnte sich Sandra mich nicht mehr auf ihren Händen halten und stützte sich mit den Unterarmen ab.

Aber mich störte das nicht, eher im Gegenteil, der Anblick ihres geilen Arsches machte mich noch geiler, und so machte ich einfach weiter.

Dann drückte sich, Sandra nochmal nach oben und drehte sich zu mir um und stöhnte: "Hilf mir mein Schatzi!", und hielt mir einen ihrer Arme hin.

Ich verstand zwar nicht sofort was sie wollte, doch dann hatte ich kurz ein geiles Bild vor Augen, und griff sanft nach ihren Oberarmen und zog sie zum mir heran.

Nun berührten sich unsere Körper in Ekstase, Sandra legte eine ihrer Hände auf meinen Hinterkopf, und ich ließ meine Hände über ihren Bauch und ihre Brüste gleiten.

Wir schauten uns tief in die Augen, und dann fanden sich unsere Lippen zu einem langen Kuss.

Sandra unterbrach den Kuss und sagte stöhnend: "Nun Fick mich mein Liebster, so hart du kannst!"

Ich konnte nur nicken, wir küssten uns nochmal, und dann half ich Sandra, wieder in ihre vorherige Stellung zu kommen.

Ich hielt mein Versprechen und Fickte sie so hart ich konnte, das war zu viel für sie, sie schrie: "Ich komme, oh Gott, mir kommt es!" sie Spritze unter lautem Stöhnen alles in ihren Slip.

Da ich aber noch nicht so weit und nahm ich Sandra noch mal, ich wollte wohl alles aus ihr raus ficken so hart stieß ich in sie.

Meine Eier klatschten gegen ihr Becken und selbst die hätte ich noch gern mit ...

... reingerammt.

Dann kam das unfassbare für Sandra, sie kam zum zweites Mal und das war noch viel intensiver als das erste Mal.

Sandra schrie laut ihren zweiten Orgasmus heraus, und ich merkte das ich gleich so weit sein würde ich sagte ihr leise ins Ohr: "Leg dich hin, meine Liebste!", sie tat es.

Ich zog kurz meinen Schwanz heraus und bevor ich ihn wieder in ihr Arschloch steckte, küsste ich zuerst ihre zwei knackigen Arschbacken, und dann ihr geiles Arschloch und leckte einige Male darüber, dann legte ich mich auf sie und steckte ihn wieder langsam in ihr geiles Fickloch.

Ich bewegte meinen Schwanz nur noch wenig, da kam auch ich zum Orgasmus und spritze ihr in mehreren Schüben und unter lautem Stöhnen, mein Sperma tief in ihren Arsch.

So blieben wir dann liegen, dabei ich streichelte Sandra sanft über ihren Körper, als mein Schwanz langsam aus ihrem Popo rutschte, nahm ich einige Kleenex von Nachttisch und machte zuerst meinen Penis sauber.

Dann schaute ich auf das Kleenex und dachte, nein ich will ihr geiles Arschloch nicht damit sauber machen und fing das herauslaufende Sperma, mit meiner Zunge aufzulegen.

Ich legte so lange bis nichts mehr rauskam, ich schluckte zwar einiges von meinem Sperma herunter, behielt aber einen teil im Mund.

Als sich Sandra auf den Rücken legte, half ich ihr dabei den nassen Tanga auszuziehen.

Dann kroch ich langsam zwischen Sandras bestrumpften Schenkeln hindurch, bis wir uns Auge in Auge gegenüber lagen, wir schauten uns eine Weile ...