1. Die Nachhilfeschülerin


    Datum: 09.08.2024, Kategorien: Hardcore, Humor Autor: SirCum-a-lot

    ... denn feststellen, ob alles andere auch adäquat reagiert?" fragte sie mit einem schelmischen Grinsen.
    
    "Dazu müsste ich Sie noch weiter untersuchen."
    
    Während ich das so sagte, war ich schon dabei, sie vollständig zu entkleiden. Ihr Höschen war schon total nass.
    
    Und da lag sie nun völlig nackt auf dem Sofa, die Augen halb geschlossen und immer wieder leise stöhnend. Ich saß immer noch daneben und betrachtete nun ihren Unterleib. Sie hatte einen wunderschönen Venushügel und ihre braunen Schamhaare bildeten ein gleichschenkeliges Dreieck, dessen Spitze zum Eingang ihrer Vagina zeigte. Die äußeren großen Schamlippen waren schon richtig geschwollen und glänzend rot. Ich spreizte ihre Beine ein wenig und sah nun, wie die kleinen Schamlippen den Eingang in ihre Scheide noch verschlossen hielten.
    
    Mein Stethoskop hatte ich schon längst weg gelegt, bei dieser Körperstelle war ja auch der Tastbefund viel aussagekräftiger. Als ich mit meinem rechten Zeigefinger ihre kleinen Schamlippen teilte, merkte ich erst WIE feucht ihre Scheide war. Gleichzeitig massierte ich ihre steife Klitoris mit meinem Daumen. Julia stöhnte nun immer lauter und bewegte sich mit ihrem Körper um meine Finger herum. Ich schob den Zeigefinger ein bisschen weiter vor und zog ihn dann wieder aus ihr heraus. Er glänzte richtig.
    
    "Meinen Sie, dass das da unten auch alles richtig funktioniert?" fragte sie und dann: "Kann man das auf irgendeine Weise testen?"
    
    Irgendwie überraschte mich gar nichts mehr, und ...
    ... ich glaube, ich hatte schon längst aufgehört zu denken. Vielleicht sollten wir in einen separaten Untersuchungsraum gehen?", schlug ich vor.
    
    "Die Station hat heute Betriebsausflug, sogar die Hausmeister sind alle kegeln", antwortete sie lachend
    
    "Gut. Wenn Sie wollen, kann ich das auch hier untersuchen..."
    
    Ich wollte jetzt nur noch sie. Ich stand auf und zog schnell meine Hose aus. Mein Penis stand nun in seiner ganzen Pracht von mir weg. Er war voll mit Blut gefüllt und pulsierte regelmäßig. Auf der Spitze hatte sich schon ein glänzender Tropfen gebildet.
    
    Ich bewegte ihn zu Julias Gesicht und meinte: "Sie sollten meinen Penis noch ein bisschen befeuchten, damit er leichter in Ihre Scheide hineingleitet."
    
    Das war natürlich Blödsinn, denn sie war feucht und ich war steif. Sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund und begann ihn mit ihrem Speichel zu umspülen, und dann immer wieder daran zu saugen. Ihre Augen waren geschlossen. Sie streichelte ihn sanft mit ihrer Zunge und wollte ihn anscheinend gar nicht mehr heraus lassen. Ich merkte, wie meine Eier an meinen Körper herangezogen wurden und ich wäre fast in ihrem Mund gekommen.
    
    Schnell nahm ich meinen Schwanz heraus und legte mich nun auf sie. Meine Eichel berührte schon ihre Schamlippen. Ich stützte meine Hände neben ihrem Kopf ab und bewegte mich nach vorne. Mit der Unterseite von meinem Penis rieb ich ein paar Mal zwischen den Schamlippen durch ihre Spalte. Dann glitt mein Schwanz mühelos in ihr feuchtes Loch. ...