Die Nachhilfeschülerin
Datum: 09.08.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Humor
Autor: SirCum-a-lot
... Wohlige Wärme und Feuchtigkeit umspülte meinen Schwanz. Julia erwiderte das mit einem kurzen Zucken und Stöhnen.
Dann war ich ganz in ihr. Sie war ziemlich eng, damit hatte ich eigentlich gar nicht gerechnet, doch bald entspannten sich ihre Muskeln und unterstützten mich bei meinen rhythmischen Bewegungen. Ich schaute nach unten und beobachtete meinen glänzenden Schwanz, wie er immer wieder in dem heißen, feuchten Loch verschwand. Julia warf ihren Kopf hin und her und ich spürte, dass sie bald kommen würde.
Ich verstärkte meine Bewegungen und stieß immer kräftiger zu. Unsere Bäuche klatschen aneinander. Plötzlich hielt sie die Luft an, ihr Körper zitterte, sie wimmerte leise und streckte ihren Kopf nach hinten. Dann stöhnte sie laut auf und ich merkte, wie sich ihre inneren Muskeln um meinen Penis herum immer wieder verkrampften. Sie hatte einen tollen Orgasmus, der ihren Körper richtig durch schüttelte. Sie schrie ihre Lust laut heraus. Während ich weiter zu stieß bewegte sie sich immer intensiver. Ihre Hüften kreisten und nahmen meinen Schwanz immer wieder mit. Bald konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Drei vier kräftige Stöße noch und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Ich spritzte mein Sperma auf ihren Bauch. Als kein Saft mehr kam, mein Schwanz aber noch steif war, steckte ich ihn wieder in ihre Muschi und fickte sie noch etwas. Dann zog ich ihn endgültig aus ihr heraus. Erst jetzt öffnete sie ihre Augen und starrte auf mein ...
... Glied. Sofort griff sie danach. Sie führte meinen Schwanz tief in ihren Mund, und begann ihn sauber zu lecken. Irgendwie schien es ihr zu schmecken, denn sie schluckte begierig alles hinunter. Gleichzeitig bewegte sie ihre rechte Hand an ihren Schritt und verteilte die Flüssigkeiten um ihre Scheide herum bis rauf zum Bauchnabel.
Sie schaute in meine Augen. "Nun, Herr Doktor", fragte sie mit zittriger Stimme, "ist bei mir alles in Ordnung?"
"Sie können ganz beruhigt sein." sagte ich keuchend. "Bei Ihnen funktioniert alles perfekt. Ich denke aber, dass wir trotzdem noch weitere Termine vereinbaren sollten..."
Das taten wir auch, eigenartigerweise aber immer an den Tagen, an den ihre Eltern nicht da waren. Gelernt habe ich mit ihr auch, und ihren Schein schaffte sie trotz (oder vielleicht wegen) der Termine, die wir vereinbarten. Ich konnte ihr beim besten Willen kein Geld für diese herrlichen Stunden abknöpfen und musste mich anderweitig etwas einschränken. Ihre Eltern luden mich als Dank zum Essen ein, an dem auch Julia und ihr Freund teilnahmen. Über einen Kommilitonen, der uns mal zusammen gesehen hatte, erfuhr ich, dass Julia eigentlich gar nicht so ohne war. Sie sammelte wohl Männer. Mir machte das im Prinzip nichts aus, denn wir waren ja nicht verbandelt. Julia und ich hatten schöne Abende, aber wir verbrachten nie eine ganze Nacht miteinander. Als ich schließlich für das Hauptstudium nach Köln wechselte, verloren wir uns aus den Augen.