Die Italienreise - Teil 1
Datum: 09.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: alexboleyn
... Mal.
Na, ja - dann hatte eben außer Rafi noch jemand ein paar Pinup-Bilder von mir.
„
Nimm' dein Haar hoch. Öffne die Beine.“ Er brachte mich auf eine ganz andere Art dazu, als Rafi. Überhaupt nicht spielerisch. Ich glaube, der Grund, warum ich trotzdem gehorchte, war, daß ich durch die ganze Situation irgendwie in einer devoten Rolle gelandet war. Wenn ich ehrlich war, hatte ich schon beim Lesen der Annonce gewußt, daß sie ein Mädchen suchten, das devot war, und diese Vorstellung war wahrscheinlich einer der Gründe, die mich so wahnsinnig heiß gemacht hatten. Daß ich es erst jetzt realisierte, lag daran, daß ich mich bisher nie als devot betrachtet hatte.
„
Du bist nicht rasiert“, sagte Tanja. Wenigstens redete sie nicht mehr so, als wäre ich nicht anwesend.
„
Das können wir ja nachholen“, sagte Robert. Seine Kamera war offenbar damit fertig, die Details meines Körpers für die Ewigkeit festzuhalten. Er legte sie weg, lehnte sich zu seiner Frau hinüber und küßte sie lange. Seine Hand fand den Gürtel, der ihren Kimono zusammenhielt und öffnete ihn. Der Seidenstoff glitt zur Seite und ich stellte fest, daß sie nichts darunter trug. Ihre Brüste waren größer als meine aber nicht ganz so schön geformt. Zwischen den Beinen war ihr Schamhaar zu einem schmalen Dreieck rasiert.
Ich sah zu, wie Roberts Hand über den Bauch seiner Frau und zwischen ihre Beine glitt.
Ein Ziehen begann, sich in meinem Unterleib bemerkbar zu machen.
Ich merkte, daß ich ...
... unwillkürlich den Mund geöffnet hatte.
Robert drückte seine Frau hinab auf die Couch und seine Lippen schlossen sich um Ihre Brustwarze. Tanja öffnete die Beine und ich sah, daß ihre Schamlippen gerötet waren. Robert schob einen Finger in ihre Muschi.
Gott, ich wußte, wie sich das anfühlte und wünschte, dieser Finger würde sich in meine eigene Muschi schieben. Oder noch besser: Sein Schwanz.
Als ob Robert Gedanken lesen könnte, hob sich sein Kopf für einen Moment und er zog seine Hawaiishorts herunter. Sein Schwanz war groß und hart. Und Robert war zwischen den Beinen rasiert. Das Ziehen in meinem Unterleib verstärkte sich.
„
Komm her“, sagte Robert.
Ich wußte, was er wollte. Ich ließ mein Höschen zu Boden gleiten und machte die paar Schritte, die notwendig waren, mich zu ihm zu bringen. Dann sank ich auf die Knie. Seine Finger gruben sich in mein Haar und zogen meinen Kopf zwischen seine Beine.
Als ich seinen harten Schwanz in den Mund nahm, hoben sich seine Hüften und er schob ihn noch tiefer in meinen Rachen, während seine Hand meinen Kopf festhielt. Ich würgte und schnappte nach Luft.
Er ließ ein wenig locker, so daß ich Atem holen konnte. Ich lutschte ihn und schmeckte Sperma.
Es dauerte nicht lange, bis ich merkte, daß er jeden Moment kommen würde.
Aber das wollte er offenbar noch nicht.
Er zog meinen Kopf hoch, weg von seinem zuckenden Glied, stand auf und drückte meine Bauch hinunter auf die Couch. Meine Beine waren gespreizt, meine Muschi war ...