Die Italienreise - Teil 1
Datum: 09.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: alexboleyn
... die Bilder, die Rafi gemacht hat - das ist mein Ex-Freund.
Seine Bilder sind natürlich die schärfsten. Und ich meine nicht die Tiefenschärfe.
Ich weiß nicht, ob alle Jungs so sind, aber Rafi hat nicht geruht und gerastet, bis er mich überredet hatte, mich nackt fotografieren zu lassen. Sein Trick war, daß er mir das Gefühl gab, echt begehrenswert zu sein und dann ein lustiges Spiel daraus machte. Er machte mich heiß und brachte mich dazu, herumzualbern. Auf die Art bekam er mich sogar dazu, ihn Bilder machen zu lassen, auf denen zu sehen ist, wie ich mich berühre. Das ist, was ich mit scharf meine.
Das bedeutet natürlich, daß er mich, obwohl wir nicht mehr zusammen sind, als Pinup benutzt, wenn er es sich macht. Ich schätze, damit muß ich leben.
Außerdem weiß ich nicht, wie vielen der Jungen in der Schule er die Bilder gezeigt hat. Einige von Ihnen machten ein paar ziemlich eindeutige Anspielungen mir gegenüber. Aber ich glaube, so genau will ich es gar nicht wissen.
Na, ja - aber das wollte ich eigentlich gar nicht erzählen. Was die Annonce betrifft, sollte ich erwähnen, daß ich gerade achtzehn geworden bin und daß ich schön bin.
Das hört sich vielleicht komisch an, aber es ist nun einmal so. Im Gegensatz zu den meisten meiner Freundinnen hatte ich noch nie Zweifel daran, daß ich gut aussehe. Ich brauche nur in den Spiegel zu sehen, um das festzustellen. Keine Ahnung, warum ich so gut aussehe. Ich schätze, es liegt an dem Kuddelmuddel, aus dem meine Gene ...
... zusammengemixt sind. Oder ich habe einfach Glück.
Daß sich die Jungen nach mir umdrehen, weiß ich schon seit ich dreizehn bin oder so. Das alleine besagt noch nicht so viel, denn Jungen sind leicht zu beeindrucken. Der Spiegel ist da schon objektiver.
Was ich sagen wollte, ist eigentlich nur, daß ich dachte, daß ich möglicherweise genau das wäre, was die Aufgeber der Annonce suchten.
Das bedeutete natürlich noch nicht, daß ich ernsthaft daran dachte, auf die Anzeige zu antworten. Es war mehr ein wohliges Gedankenspiel, das mich sexuell erregte und dazu diente, mich zu befriedigen.
Inzwischen war ich so heiß, daß ich mein Höschen wieder auszog und meinen Finger in meine nasse Muschi schob.
Jedesmal wenn ich das tue muß ich daran denken, wie es sich anfühlte, als ich es zum ersten Mal machte. Damals war das ziemlich eng und es tat fast etwas weh. Aber nachdem ich den Finger ein paar Mal hin- und her bewegt hatte, hatte es begonnen, sich gut anzufühlen.
So war es auch diesmal. Nur fühlt es sich inzwischen von Anfang an gut an.
Leider hörte ich in diesem Moment, wie jemand die Wohnungstür aufschloß.
Ich konnte gerade noch meinen Rock einigermaßen glattstreichen und das Höschen unter meinen Bauch schieben, bevor meine Eltern in das Wohnzimmer traten.
„
Hallo, Schätzchen“, sagte meine Mutter abwesend und ging weiter in die Küche.
Mein Vater sagte „Hallo, Kleine.“ So nennt er mich meistens. Ich merkte, daß er hinter mir stehengeblieben war. Als ich den ...