Die Italienreise - Teil 1
Datum: 09.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: alexboleyn
... noch nie an einem Tag so viele Einladungen zum Kaffee bekommen.
*****
Ich konnte es kaum erwarten, endlich wieder bei Robert und Tanja zu sein.
Ich war schon naß, bevor ich den Klingelknopf drückte.
„
Sandra“, sagte ich, als Tanjas Stimme fragte, wer da sei. Als sie den Summer betätigte, stieß ich ungeduldig die Tür auf. Die Fahrstuhlfahrt kam mir endlos vor. Ich war allein in der Kabine und so erregt, daß ich die Hand unter meinen Rock schob und mein Höschen streichelte. Es war schon feucht, als ich es berührte und noch feuchter, nachdem ich es mit dem Finger einige Male gegen meine Schamlippen und Klitoris gerubbelt hatte.
Ich hatte den Mund leicht geöffnet und atmete schnell, als sich die Fahrstuhltür wieder öffnete. Die Hand hatte ich rechtzeitig zwischen meinen Beinen weggezogen.
Daß sich in dem Fahrstuhl eine Kamera befand, die in einer kleine schwarzen Kuppel versteckt war, fiel mir erst wesentlich später auf.
Tanja empfing mich an der Tür und gab mir einen Kuß auf den Mund. Ich wäre am liebsten gleich an Ort und Stelle über sie hergefallen.
„
Ich habe dich vermißt“, sagte ich etwas atemlos und absolut wahrheitsgemäß. Ich glaube, meine Wangen waren immer noch gerötet von meinem kleinen Zwischenspiel im Fahrstuhl.
„
Ich freu' mich auch, dich zu sehen, Engel“, lachte sie. Ihr Blick glitt über mich und war vielsagend.
Dann schob sie ohne weitere Umstände ihre Hand unter meinen Rock und faßte mir zwischen die Beine. „Du liebe ...
... Zeit! Du hast mich sogar
sehr
vermisst, wie ich fühle!“ Ich liebte sie für diese Bemerkung und für die Begierde in ihren Augen. Meine Wangen fühlten sich so an, als ob sie noch roter würden.
Ich lehnte mich an sie und küßte sie noch einmal und wesentlich tiefer.
„
Mmmmm ...“, sagte sie schließlich, als ich sie wieder freigab, weil ich atmen mußte. „Küssen kannst du wirklich.“
Ich kicherte.
„
Du mußt dich noch ein wenig gedulden: Wir müssen noch warten, bis Robert kommt.“
„
Oh? Wo ist er denn?“
„
Noch im Büro. Er wurde aufgehalten.“
Ich war ein wenig enttäuscht darüber, daß wir nicht gleich loslegen konnten. Aber nicht zu sehr. Die Vorfreude würde um so länger dauern und wir würden uns schon beschäftigen. Ich freute mich auf einen Abend in sexuell aufgeladener Atmosphäre. Das Gegenteil von dem, was ich zu Hause erlebte.
„
Ich habe eine Überraschung für dich“, sagte Tanja und ihre Augen zwinkerten.
„
Ooooh! Was denn?“
Sie kicherte. „Das erfährst du erst, wenn du dich ausgezogen hast.“
„
Ich dachte, wir müssen auf Robert warten?“
„
Warten kannst du doch auch nackt, oder nicht?“
Sie schien zu ahnen, was mich erregte.
Noch mehr
erregte, hieß das. Bei der Vorstellung, als nacktes Spielzeug auf Robert zu warten und die ganze Zeit Tanjas begehrenden Blick auf mir zu spüren, lief ein angenehmes Ziehen durch meinen Unterleib. Sie hatte es irgendwie geschafft, nur durch ihre Worte einen Mini-Orgasmus in mir ...