1. Die Italienreise - Teil 1


    Datum: 09.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: alexboleyn

    ... erscheinen würde, würde ich einen Massenauflauf hervorrufen. Ganz abgesehen davon, daß ich vor Scham vergehen würde.
    
    Die Kleidungsstücke in den übrigen Tüten waren offensichtlich dazu da, ähnlich sexualisierende Effekte hervorzurufen. Es waren ganz unterschiedliche Sachen und sie hatten völlig verschiedene Farben, aber sie hatten gemeinsam, daß sie mehr ent- als verhüllten. Neben Miniröcken und Oberteilen, die aus durchsichtigem Nichts bestanden, gab es doch auch Unterwäsche. Halbdurchsichtige Höschen, Strümpfe mit Strapsgürteln, Corsagen, die meine Brüste freiließen. Schuhe mit hohen Absätzen.
    
    Büstenhalter waren nicht dabei.
    
    „
    
    Keine BHs?“
    
    „
    
    Die brauchst du doch nicht, Engelchen.“
    
    Vermutlich hatte sie recht. Ich war gelegentlich ohne BH unterwegs gewesen und meine Brüste hatten trotzdem gut ausgesehen. Aber so gut wie jede Frau schien heutzutage einen BH zu tragen, so daß ich irgendwie gedacht hatte, daß ich es auch tun müßte. Und außerdem drückten sich meine Brustwarzen ziemlich deutlich durch meine Oberteile, wenn ich auf einen Büstenhalter verzichtete. Meine Eltern hätten ziemlich komisch geguckt, wenn ich das gemacht hätte.
    
    In Verbindung mit den mehr als durchsichtigen Sachen, die Tanja mir gerade geschenkt hatte, bedeutete ein Verzicht auf den BH allerdings, daß jeder meine Brüste sehen konnte. Und das war vermutlich auch der Sinn der Sache.
    
    Halb durch die Modenschau hörten wir Robert nach Hause kommen. Sein Lachen drang aus der Diele zu uns ...
    ... und dann erschien er im Atrium und roch an meinem feuchten Höschen, daß er wie eine Trophäe in der Hand hielt.
    
    „
    
    Hallo, Liebling!“ Tanja blies ihm einen Kuß zu. Er kam ganz schnell zu uns hinüber und gab ihr einen richtigen. Seine Hand lag auf dem Hintern seiner Frau. Ich sah eine ziemlich deutliche Wölbung in seiner Hose zwischen seinen Beinen. Ich fand es schwierig, nicht auf diese Wölbung zu starren und gab schließlich auf, dagegen anzukämpfen. Schließlich war ich hier, um meine Sexualität auszuleben. Verstecken konnte ich sie auch zuhause.
    
    Am liebsten hätte ich Robert auch geküßt und bei der Gelegenheit diese faszinierende Wölbung mit meinen Händen und vielleicht noch etwas anderem erkundet. Aber das war im Moment bestimmt keine gute Idee. Ich mußte seiner Ehefrau gewisse Vorrechte einräumen, sonst wäre es ganz schnell aus mit der Dreisamkeit. Wenn sie von sich aus mit mir zu spielen anfingen, konnte ich ihn immer noch genießen.
    
    „
    
    Hallo, Engel“, sagte er freundlich und nickte mir zu. Er schien es auch sicherer zu finden, etwas Abstand zu halten.
    
    „
    
    Wir haben schon mal mit der Modenschau angefangen“, kicherte Tanja.
    
    „
    
    Das sehe ich.“ Er lachte. „Gut siehst du aus, Engel! Ich mag vor allen Dingen die Art, wie das Dreieck zwischen deinen Beinen durch den Stoff scheint!“
    
    Das war ja irgendwie klar gewesen. Ich grinste.
    
    „
    
    Macht nur weiter.“ Er verschwand und kam mit seiner Kamera wieder. Wenn er mich so eifrig weiter fotografierte, könnte er bald ...
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