9 Jahre Feindfahrt 033-037
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
Autor: bythealienhuntsman
... Sklavin, sei mein!"
Gleichzeitig erhöhte ich die Frequenz, mit der sie gefickt wurde, sie schrie ihre Lust ohne Hemmungen in den Raum. Ich hoffte, das es niemand von den anderen hörte.
Denn das es Lust war, die sie schreien ließ, war nicht zu überhören. Der Schrei ging zu einen Wimmern über.
Noch immer ritt sie auf einer Welle von Orgasmen, nicht mehr so brutal, aber sie hörten einfach nicht auf.
Nach guten zehn Minuten, hatte ich Erbarmen mit ihr und ließ die Fickmaschinen langsam zum stehen kommen.
Sehr langsam, sechs Minuten bis sie sich nicht mehr bewegten. Gleichzeitig ließ ich die TENS-Stimulation ebenso langsam ausklingen.
Als sie verschwitzt, mit wildem Blick in ihrem Gesicht, gute zwanzig Minuten später, wieder ihrer Umwelt bewusst wurde und vor allem sich der Geschehnisse erinnerte, wurde ihr Blick noch wilder. Es war als würde sie nach einem Fluchtweg suchen, jetzt wo sie nicht mehr hemmungslos Geil war, sondern von einer Art postkoitalen Schwermut erfasst wurde.
Ich setzte alles auf eine Karte und hoffte das richtige zu tun und probierte den zweiten Trigger aus.
„Zorra, geht es dir gut?"
Die Wirkung war schlagartig da, sie war noch immer von der Aktion davor ziemlich überreizt, ihr Blick verriet mir das es die richtige Entscheidung gewesen war. Mit großen ungläubigen Augen sah sie mich an. Ihr gehetzter Blick verschwand sobald ihr Körper auf die Reizung mit Geilheit reagierte.
„Herr, ihr wisst eure Sklavin zu zähmen, ich gehöre ...
... euch!"
Mehr war nicht dazu zu sagen, wir beide wussten, das war ein besonderer Moment in unserer Beziehung und ihn zu zerreden, hätte nur den Zauber kaputt gemacht.
„Wo waren wir beim Kaffeekränzchen stehen geblieben, als diese anregende Ablenkung aufkam?", fragte ich Gentiana. Denn das was dort passiert war, war auch nicht unwichtig, dass hatte ich schon aus der Aufregung von ihr, als sie angefangen hatte zu erzählen, gespürt.
„Ich hatte von Isabella erzählt, dann habt ihr nach der Lösung gesucht, die mir zeigt das ich nichts weiter bin als euer Eigentum, Herr!"
Sie vermied das Wort Sklavin und doch zeigte sie Respekt.
„Stimmt, wie ging es dann weiter?"
„Herr als erstes müssen ihr euch das Bild vor Augen führen, wie wir um den Coach-Tisch saßen!"
„Was meinst du damit?"
„Was ich damit meine, das ist ein guter Witz, wir vier sehen doch aus, als wären wir aus einem Hochglanz-Fetischporno entsprungen. Wieso das bei mir so ist weiß ich ja, ich habe dir freie Hand gelassen, aber warum haben die anderen drei sich für ein nicht weniger Aufreizendes aussehen entschieden?
Hast du eine Ahnung?"
„Ja, weil ich es so wollte, ich habe eine nicht ganz so harmlose Suggestion losgelassen, bevor ich ihnen Tage später den Vorschlag machte, ihre eigenen Anzüge zu gestalten!"
„Die Geburtstagsfeier, Annas Outfit, geschickt, deine Idee als die eigene von uns zu verpacken.
Du bist ein gefährlicher Mann, du spielst mit den Emotionen und Gedanken von Menschen wie ich es ...