1. Der Anfang


    Datum: 12.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPeterundderWolf

    ... warme Hand, die sich ihren Weg zu meiner Unterhose bahnte. „oh, da ist noch jemand wach geworden, oder?", dabei bewegte sie ihre Hand unter den Bund der Hose und fühlte die steinharte Erektion. „ach du neune! Bernd! Was ist da denn los? Der ist ja knüppelhart."
    
    „Tut mir leid...", war das einzige, was mir dazu einfiel. „Was tut dir denn leid?"
    
    „Dass ich einen Harten bekommen habe."
    
    „Ja und? Wundert es dich bei diesem Gestöhne?" Unsicher begann ich meine Hand an ihrem Körper entlang gleiten zu lassen. Als ich an den wunderbaren Wölbungen ihrer Brüste ankam, zog sie scharf die Luft ein. Ihre Nippel waren genauso steinhart wie mein Schwanz. „Ach ja...dich scheint das Gestöhne deiner Schwester genauso anzumachen!", neckte ich sie. „Ja und? Ich bin auch nur menschlich...", mit diesem Kommentar wanderte meine Hand weiter gen Süden. An ihrem Venushügel angekommen, begann ihr Becken automatisch, sich zu bewegen. Es empfing mich eine klatschnasse und warme Muschi, ihre Klitoris deutlich spürbar. „Wow, Schatz...du bist ja genauso feucht, wie ich hart bin."
    
    „Aber hallo! Also mach was draus!", war ihr einziger Kommentar. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich drehte mich zu ihr um, eine Hand wanderte Richtung Brust, die andere blieb an ihrer Muschi liegen. „Oah, genau so, du weißt, was ich jetzt brauche!" Ich begann zärtlich, ihre Nippel abwechselnd zu streicheln...kurz zu zwicken, und dann wieder mit dem Fingernagel zärtlich drüber zu kratzen. Gleichzeitig drang ...
    ... ich mit einem Finger leicht in ihre Muschi ein, nur ein wenig, strich mit dem Finger an der Innenseite ihrer Vagina entlang. So angefeuchtet, zog ich ihn wieder heraus und strich über ihre Klitoris. Alles ganz langsam, darauf bedacht, sie möglichst scharf werden zu lassen. Ihr Becken bewegte sich vollkommen selbstständig. Kreisende Bewegungen machten mir deutlich, dass bei ihr auch längst die Lust ihr Denken übernommen hat. Dieser Punkt ist einer der schärfsten, den ich mir vorstellen kann. Wenn eine Frau unter meinen Bewegungen so scharf wird, dass die weiblich angeborenen Zweifel und Sorgen wie weggeblasen sind. Für diesen Zeitpunkt übernimmt der animalische Instinkt und die reine Gier nach Befriedigung hat übernommen. Für mich gibt es keinen anmachenderen Moment als dieser. „Oh mein Gott, Schatz. Du machst mich so scharf...willst du dir nicht was anziehen und reinkommen?"
    
    „Moment, lass mich das noch ein wenig genießen...", sagte ich und verschwand unter der Bettdecke. „Oh gott....jaaaaa.", hörte ich gedämpft durch die Decke. Längst waren Julia und ihr Freund vergessen, jetzt zählte unsere eigene Lust. Und die kostete ich aus.
    
    Ich begann, beide Brüste in die Hände zu nehmen, an den Seiten zu stützen und mein Gesicht in das weiche Fleisch zu versenken. Dabei küsste ich abwechselnd den rechten und den linken Nippel. Saugte an ihnen, leckte drüber. Immer, wenn ich den Nippel wechselte, strich meine Hand über den frisch angefeuchteten und steinharten Nippel. Dieses Spiel ...
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