Der Anfang
Datum: 12.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPeterundderWolf
... förmlich."
Damit schubste sie mich auf meinen Rücken und verschwand nun selbst unter der Bettdecke. „Ich weiß, was ich gesagt habe...du hast dir deinen Freifahrtsschein verdient. Aber jetzt kann ich nicht mehr...du hast mich so fertig gemacht. Dennoch gönne ich dir jetzt auch was."
Und damit wanderte sie abwärts. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Schwanz und kurz darauf eine heiße, feuchte, enge Höhle, die mich empfing. Sie hat gerade meinen Schwanz in ihren Mund genommen. Ihre Hände wanderte n aufwärts zu meinen Brüsten. Ich war ebenso empfindlich wie sie. „Gott, Maus, wenn du da jetzt hinwanderst, brauche ich keine Minute mehr. Ich bin so scharf."
„Und?", fragte sie, als siemeinen Schwanz kurzzeitig aus ihrem Mund gleiten ließ. „Gott, hör bloß nicht auf!" Und damit empfing mich wieder eine heiße, feuchte Wärme. „Schatz, gleich...bin ich soweit...dann komme ich" Aber keine Reaktion ihrerseits. Nur ein genießerisches Saugen ihrerseits und ein zärtliches Streicheln über meine Brustwarzen. „Jetzt...oh Gott...jetzt!!!", rief nun ich und dann begann mein stärkster Orgasmus seit ich denken kann und ich spürte, wie Schub und Schub aus mir herausschoss. Gott, dass ich jetzt nicht Maria bin, ich glaube, sie hat einiges zu schlucken. Mein Orgasmus wollte nicht aufhören, ich zuckte und zuckte... Endlich, nach einer Ewigkeit des Schwebens auf einer Wolke, kam ich wieder auf den Boden der Tatsache herunter. „Wow...das war nicht minder erotisch!", sagte ich. „Alter Falter, ...
... das war ne ganz schöne Menge, die du da herausgeschossen hast, mein Schatz", war ihre Antwort. „Das ging um ein Haar schief."
Ich war irgendwo zwischen Nachorgasmus und Fastschlaf gefangen. Ich nahm kaum etwas wahr, so ausgelaugt war ich.
„Mal gucken, wann wir wieder wach werden, hm?", war die spitzbübische Frage meiner Freundin, bevor auch sie wegdämmerte.
Am nächsten Morgen erwachten wir, müde, aber trotzdem erholt, auf. „Guten Morgen", sagte ich. „Selber guten Morgen", war die Antwort . „Das war vielleicht was."
„Das kannst du aber laut sagen. Das war falsch und geil zugleich. So intensiv bin ich noch nie gekommen."
„Ich auch nicht, Wahnsinn."
Am Frühstückstisch saßen ihre Eltern beim Frühstück. Beide grinsten uns an. „mist. Ertappt!", waren meine Gedanken. Ich spürte, wie ich rot wurde. Ein kurzer Seitenblick zu Maria verriet mir, dass sie dasselbe dachte. „Ich glaube, irgendwie waren wir beide die einzigen, die heute Nacht nur geschlafen haben, hm?"
„ich weiß nicht, was ihr meint.", antwortete Maria. „Ja, ok", sagte ihre Mutter noch und dreht sich grinsend um.
Also frühstückten wir gemütlich, jedoch unter einer gewissen peinlichen Stimmung.
Nach circa einer Stunde kamen dann auch die anderen beiden aus ihrem Zimmer herunter. Sie schauten uns an, wir schauten sie an und ich bemerkte, dass sie uns genauso gehört haben, wie wir sie. „naaaa, gut geschlafen?", war Julias erste Frage. „jaaa, sehr gut, und ihr so?", fragte ich. „Aber hallo, nur heut ...