1. Maiden Castel Teil 16


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    Wir kamen mit relativ wenig Verspätung etwa um elf Uhr in London an. Waterloo Station. Ein Gepäckträger fuhr mit unserem leichten Gepäck auf der Karre vor uns her und half, die Taschen im Taxi zu verstauen. Wenn wir uns nicht so nahe gekommen wären, hätte ich die Damen wie geplant zu einem Lunch beim Italiener gebeten, aber wir hatten uns entschlossen, gemeinsam in London zu übernachten. Aus Gewohnheit, und weil keinerlei Einwände von Lady Mary kamen, schlug ich das Savoy vor. Mary -- wir sprachen uns inzwischen natürlich mit den Vornamen an -- konnte kaum erwarten, ins Hotel zu kommen.
    
    Die Dame hinter dem Empfangstresen staunte nicht schlecht, als ich mit meinen fünf Damen aufkreuzte; sie kannte mich recht gut und empfing mich mit freundlichem Handschlag. "Willkommen, Dr. Whitley!" rief sie, "sie waren ja schon lange nicht mehr bei uns. Was kann ich für sie tun?"
    
    Priscilla war schon seit einigen Jahren hier, und wenn ich Klienten unterbringen mußte, brauchte ich sie nur anzurufen, und sie kümmerte sich wirklich in der allerbesten Weise um meine Gäste.
    
    "Hallo Priscilla", sagte ich, "heute benötige ich selbst bei dir eine Unterkunft, falls möglich die beiden Suiten, die ich letztes Mal gebucht hatte für die Kanadier." Priscilla meinte, ich hätte Glück, denn eine der beiden nebeneinander liegenden Suiten sei bereits frei, und die Gäste der zweiten würden in Kürze auschecken. Während sie ihre Eintragungen machte und ich sie bat, die Verbindungstür öffnen zu lassen, ...
    ... musterte sie meine Damenbegleitung.
    
    Lady Mary war wieder ganz die vornehme Dame, aber ihre Töchter und meine beiden Mädchen waren noch immer so geil, dass sie es nicht ganz verbergen konnten und Priscilla es bemerken mußte. Aber die ließ sich nichts anmerken, bis sie die riesige Beule in meiner Hose bemerkte. Ihre Augen weiteten sich und ihr Blick verweilte etwas zu lange auf meinem Steifen als dass sie es überspielen konnte. Ich hatte zudem noch einen ziemlichen Druck auf der Blase, und sagte deshalb: "Priscilla, wir haben es eilig! Gib mir die Schlüssel bitte. Den Rest können wir später erledigen!"
    
    Sie schluckte und strich sich über die Stirn. Man sollte annehmen, dass sie sich nur ihre braunen Locken aus dem Gesicht strich, aber ihre roten Ohren und die hektischen Flecken auf ihren Wangen sprachen eine deutliche Sprache. Bestimmt glaubte sie, dass wir nur eilig in die Betten wollten, und das war nicht einmal völlig falsch geraten.
    
    "Ja, Dr. Whitley, sofort!" stotterte sie, und meine Mädchen kicherten, als sie mir mit etwas zittrigen Händen einen Schlüssel reichte. "Den anderen Schlüssel bringe ich ihnen, sobald ich ihn habe", sagte sie mit wieder gefundener Fassung, "ich bringe ihn selbst. Ich habe sowieso gleich frei!" Sie starrte wieder auf meine Hose. Grinsend schaute ich ihr auf die großen Brüste, die sich unter der weißen Bluse schön wölbten und deren Nippel offensichtlich bereits voll erregt waren und hart den dünnen Stoff ausbeulten.
    
    "Du kannst dann eine ...
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