Maiden Castel Teil 16
Datum: 13.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFelixF
... Flasche Champagner -- nein, am besten zwei Flaschen -- mitbringen und laß uns aus der Küche einen Kaviar-Lunch hochbringen, bitte."
Priscilla hatte sich wieder gefangen und lächelte freundlich. "Sehr wohl. Dr. Whitley. Mit extra viel Eiern und Austern!"
Ich nickte zustimmend und Priscilla rief den Liftboy, der unser Gepäck und den Schlüssel entgegennahm und damit in einem Fahrstuhl verschwand.
"Alice", sagte ich, als wir sechs uns in einem zweiten Fahrstuhl zusammendrängten, "ihr müßt mir wieder helfen!" Alice und Julia verstanden, aber Lady Mary und ihre Töchter sahen uns nur fragend an. "Er muß pissen, aber solange er einen Steifen hat, geht das nicht!" sagte sie lachend, "wir zeigen euch, wie wir ihm helfen!" Lady Mary drängte sich an mich und griff mir an den Sack. "William", schnurrte sie, "ich kann dir auch helfen!" Sie war noch oder schon wieder so geil, dass sie an nichts anderes denken konnte, als nochmals gefickt zu werden. Und Bellinda und Evita ebenfalls, ganz zu schweigen von meinen Mädchen.
Unser Gepäck war schon in der Suite, und nach einem saftigen Trinkgeld verabschiedete sich der Liftboy mit mehreren tiefen Verbeugungen und schloß die Tür von außen.
Während der restlichen Bahnfahrt hatten meine Mädchen Mary und ihren Töchtern von meinem Harem auf Maiden Castle berichtet und unsere -- eigentlich ja Mandys und Helenas -- Pläne für das Institut für Sexualheilung und Befruchtung angedeutet. Ich bin sicher, wenn Mary nicht vorher meinen ...
... Damenlikör getrunken und die Folgen genossen hätte, sie wäre schockiert gewesen und entrüstet zusammen mit ihren Töchtern geflüchtet. Jetzt aber, als sei es das Natürlichste auf der Welt, sprach sie mit Alicia und Julia über pikanteste Einzelheiten unserer Vergnügungen und fand volles Verständnis dafür, dass ihre Töchter unbedingt auch nach Maiden Castle kommen wollten, ja sie selbst wollte gerne zu uns kommen. Im übrigen würde sie viele Damen der gehobenen Gesellschaft kennen, die sicherlich als Kundinnen zu gewinnen seien.
Mein Damenlikör war offenbar ein wahres Wundermittel und eine perfekte Grundlage, frigide Damen aufzutauen. In ihrer Geilheit, zu der wohl auch noch ein bisher verborgener Voyeurismus kam, begann sie deshalb, sich selbst zu entkleiden und forderte auch die vier Mädchen auf, ihre Kostüme auszuziehen. Lasziv entledigte sie sich ihrer Bluse und ihres Büstenhalters, und es kamen die gewaltigsten Brüste zu Tage, die man sich vorstellen kann. Trotz ihres Alters -- Mary war erst vierzig und nur ein Jahr älter als Mandy -- waren ihre Brüste stramm und fest und hatten eigentlich keinen Büstenhalter nötig; sie standen auch so eher nach vorne als dass sie weit nach unten hingen. Mit Bewunderung schaute ich auf ihre tief und breit angesetzten Riesentitten und ihre langen, dicken Nippel, und Mary lächelte mich an, als sie es bemerkte, während ich meine Hose auszog und meinen steifen Lümmel befreite.
"Angela hat ja schon riesige Titten", sagte Julia lachend und wog die ...