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Das etwas andere Theater-Spiel
Datum: 13.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: SweetLady
... dabei ihre halb entblößten Kehrseite der erwartungsvollen Menge entgegen. Ganz deutlich zu erkennen ist die Tatsache, dass ihre kostbare Mitte rasiert und gepflegt ist, wie es sich von einer Sklavin gehört. Mit zwei weiteren Schritten steigt sie auf den Flügel, lüftet beim hinsetzen ihr Kleid und lässt dann die Beine über die Kante baumeln. Sinnlich beginnt sie ihre leicht gespreizten Beine zu streicheln. Bei den Knien beginnend kreisen ihre Bewegungen immer höher, bis hin zu der Stelle, an der die Glut so heiß brennt, dass sie zu vergehen glaubt. Flink schlagen ihre schlanken Hände den Saum des Kleides zurück, bevor sie die Augen schließt und ihren Oberkörper nach hinten sinken lässt. Ihre geschäftigen Finger teilen zärtlich ihre Spalte und gleiten durch das glänzende Nass hindurch. Genüsslich führt sie ihren Finger in ihr enges, pulsierendes Loch und lässt ihn anschließend leise seufzend in ihren Mund eintauchen. Genüsslich reinigt sie ihn von ihrer Flüssigkeit, nur um ihn gleich danach wieder zu benetzen. Ihre zarten Hände gleiten über ihren flachen Bauch und weiter hinauf bis zu ihrem Nacken. Dort löst sie den Verschluss ihres Neckholders. Mit einem leisen Seufzen zwirbelt sie ihre freigelegten Knospen zwischen ihren Fingerspitzen. Völlig entspannt vergisst sie alles um sich herum und stellt ihren rechten Fuß auf die Abdeckung der Tasten. Der Einblick der sich dem Publikum bietet ist atemberaubend. Vor ihnen liegt eine feurig rote Schönheit, die sich ungeniert auf ...
... einem Klavier räkelt und immer wieder ihre Finger in ihr feuchtes Lustzentrum taucht. Fasziniert können sie beobachten wie sich ihr Brustkorb immer schneller hebt und senkt. Unbemerkt von der Menge betritt ein großer, breitschultriger Mann ganz leise den Seitenaufgang. Er hat seinen Platz im Publikum verlassen und streift sich jetzt das schwarze Jackett ab und lässt es achtlos zu Boden gleiten. Seine glänzend schwarzen Schuhe heben sich deutlich vom matten schwarz seiner Hose ab und machen leise Geräusche auf dem Parkett. Blendend hell strahlt sein weißes Hemd und lässt seine starke Brust noch mächtiger erscheinen. Die beiden obersten Knöpfe öffnet er lässig, während er weiter auf sie zugeht. Sowohl sein Gang als auch die Körperspannung strahlen eine so starke natürliche Dominanz aus, dass es im Publikum ganz still wird. Die Anwesenden vergessen zu atmen und erst als er ihr Handgelenk packt und ihre glänzenden Finger an seinen Mund führt, entfährt ihnen ein Stöhnen. Ein Blick aus seinen nussbraunen Augen genügt und sie gleitet elegant in seine Arme. Sanft nimmt er sie in den Arm und streichelt ihren Nacken. Sein Blick jedoch gilt dem Klavier! Nasse Flecken zieren die sonst so glatte und reine Oberfläche. Entschlossen dreht er sie um die eigene Achse. Das Streicheln ist einem festen Griff in den Nacken gewichen und ihr Kopf wird streng nach vorn gedrückt. "Siehst du das?!" "Ja, mein Herr." Wissend was er von ihr erwartet, streckt sie sich und senkt ihr Gesicht auf die nasse ...