Das etwas andere Theater-Spiel
Datum: 13.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: SweetLady
... Pfütze hinab. Erst als alles von ihrem Saft gereinigt ist richtet sie sich wieder auf. Stumm lächelnd richtet sie sich wieder auf, wendet ihr Gesicht ihrem Gebieter zu und wartet. Liebevoll trocknet dieser ihr Gesicht mit seinem Daumen, wischt ihr den klebrigen Saft aus den Mundwinkeln und streicht ihr Haar zurück. Ein kleiner Kuss auf die Nasenspitze. Dann bedeutet er ihr Stumm sich auf die Sitzbank zu legen.
Gehorsam bettet sie sich auf der Bank und winkelt ihre Beine, je auf einer Seite davon an. Ihr strammer Po liegt genau an der Kante und wird gerade von ihrem Meister begutachtet. Sein Blick streift ihre glatte, duftende Weiblichkeit und ihre runden Backen, ehe er das Gesicht senkt und den Kopf in ihrem Schoß vergräbt. Sich windend und seufzend, vergräbt sie ihre Hände in seinem kurzen, braunen Haar. Wimmernd reckt sie ihm ihr Becken entgegen und beginnt damit zu kreisen. Seine flinke Zunge fährt unterdessen immer wieder über ihren pulsierenden Kitzler und teilt wissend ihre Grotte um seine Zunge in sie tauchen zu lassen. Dreist beginnt sie ihn dichter an sich zu drücken und es dauert nicht lange bis er sich erhebt. Mit einem strafenden Blick geht er um sie herum und betrachtet sie, ehe er zum Seiteneingang der Bühne geht. Als er wiederkommt trägt er ein Seil in der Hand und ein gemeines Lachen umspielt seine Mundwinkel. Mit einem Blick in ihre großen, runden Augen nimmt er ihre Handgelenke, legt ein Seil um sie und befestigt dieses dann unter der Sitzbank. Wehr- und ...
... Hilflos entwischt ihr ein Stöhnen, das er sogleich mit seinem Mund erstickt. Gelassen zieht er ein Messer mit einer langen, scharfen Klinge aus der Hosentasche und öffnet es genüsslich. Die Spitze zieht er nun langsam von ihren Füßen bis über die Oberschenkel. Mit einer schnellen Bewegung teilt er ihr Kleid in zwei Hälften und zieht die Reste unter ihrem Körper hervor.
An dem erschrockenen Blick seiner Dienerin weidet er sich nur einen kurzen Augenblick, ehe er sich auf den Boden kniet und ihre Beine mit den blauen Fetzen ihres Kleides fixiert.
So dargeboten steigt ihre Erregung ins unermessliche und die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkel rinnt unaufhaltsam ihre Beine hinab. Langsam streichelt seine Hand über ihren Körper. Bis er sie auf ihre Augen legt und mit dieser Geste zu verstehen gibt, das sie die Augen schließen soll. Als er seine Finger in ihren Mund taucht, saugt sie gierig daran. Ohne Vorwarnung entzieht er ihr seine Finger und entfernt sich von ihr. Mit schnellem Atem bleibt sie liegen, unfähig sich zu rühren. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt er zurück. Was sie nicht weiß: Er ist zu einem der Seitenaufgänge geschlendert und hat einer der dort brennenden Kerzen entwendet, um sie zu seinem Eigentum zu tragen. Erst als dicke Wachstropfen auf ihren Körper treffen, zieht sie scharf die Luft zwischen den Zähnen ein und bäumt sich auf. Kein Schrei entwischt ihrer Kehle und sie versucht still liegen zu bleiben. Dennoch windet sie sich, sobald ein Tropfen einer ...