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Das etwas andere Theater-Spiel
Datum: 13.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: SweetLady
... stellt sich in Position. Die Beine leicht gegrätscht und die Arme hinter dem Rücken. Ihre runden, prallen Brüste nach vorn gereckt und ihre rasierte Scham präsentiert. Grollend bindet er sie an das Andreaskreuz und schreitet die Wand ab. Sichtlich zufrieden wählt er den Flogger aus und tritt vor sie. "Bist du bereit deine Strafe zu erhalten, Sklavin?" "Ja mein Herr", antwortet ihr kleiner Mund zwischen ihren langen Haaren hindurch. Der erste Schlag trifft sie unvermittelt und ein gequältes Stöhnen entfährt ihr. Der Zweite Schlag ist härter und wird von seiner Stimme begleitet. "Erinnerst du dich noch an meine Worte?" Stumm nickt sie und verschließt fest den Mund. "Ich werde dir jetzt das Wachs vom Körper schlagen. Keinen Ton will ich von dir hören." Die Schläge brennen und erwärmen ihre Haut, doch kein Wort kommt über ihre Lippen. Schweißgebadet steht sie ans Kreuz gebunden und trägt ihre Strafe mit Fassung. Ein leises, hämisches Lachen ruft ihre Gedanken wieder in die Gegenwart. "Du denkst, das ist deine Bestrafung. Nicht wahr?" Erschrocken zuckt sie zusammen. Fassungslos hebt sie den Kopf und starrt ihn an. Härter hatte er sie bis jetzt noch nie geschlagen. Sie ist einfach nicht so masochistisch wie die anderen... Eine schallende Ohrfeige erinnert sie daran den Kopf gesenkt zu halten. "Bald ist es vorbei, mein leidender Engel. Ertrage diese Strafe. Ich weiß du schaffst es." Stumm blinzelt sie eine Träne weg. Sie weiß, dass sie ihm vertrauen kann und schließt die ...
... Augen. Nach einem Moment, der ihr unendlich erscheint bindet ihr Herr sie los und führt sie zu dem Bock. Als sie so festgezurrt ist, dass sie sich nicht mehr aufbäumen kann, beginnt er ihren Hintern mit dem Flogger aufzuwärmen. Nur leicht, nicht zu fest. Bald schließt sie wieder die Augen und atmet tief durch. Auf diesen Augenblick hat ihr Herr gewartet und lässt 4 harte Schläge auf ihre Backen sausen. Ihr gellender Schrei erfüllt den Saal und das Publikum fährt zusammen. Die Untergebenen leiden mit ihr und die Herrschaften ergötzen sich an ihrem leidenden Anblick. Schnell und geschickt öffnet er ihre Fesseln, lässt sie in seine wartende Arme gleiten und trägt seine schluchzende Kleine zu einem Metallbett. Dort lässt er sie auf den Bauch niedersinken und beginnt ihr unversehrtes Fleisch zu streicheln. Leise rieseln seine beruhigenden Worte auf sie hinab und fangen sie auf. Ihr schluchzen verebbt und sie spürt seine zarten Lippen auf ihrem Kopf. Langsam hebt sie ihr tränenverschmiertes Gesicht und lächelt ihn zaghaft an. Wissend streicht er ihr das wirre Haar aus dem Gesicht, legt seine Hände um ihre Wangen und küsst sie Leidenschaftlich. Seine Hand gleitet über ihre glatte Haut und streichelt ihre aufragenden Knospen, bis sie haltlos stöhnt und sich ihm entgegen drückt. Ihre Finger suchen seine Knöpfe und streifen ihm das Hemd von den Schultern, während ihre heißen Lippen seinen Körper hinab gleiten, bis ihr Mund seinen Hosenbund erreicht hat. Unverzüglich ist auch diese ...