Mein Christliches Sommerhilfsprojekt
Datum: 13.08.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Uncle G.
... machen".
In einer Ecke fand ich einen alten Reisigbesen, mit dem ich die Spinnweben entfernte und gründlich ausfegte. Jetzt sah es schon besser aus, aber wo sollten wir schlafen? Betten gab es keine und auf dem harten Boden wollte ich auf keinen Fall schlafen. Ich beschloss, ebenfalls nach draußen zu gehen und etwas Holz für das Feuer zu sammeln. Schnell hatte ich genug zusammen und platzierte es unter dem Topf. Hmm, ohne Wasser würde das nichts bringen.
"Charlotte, Du glaubst nicht was ich gefunden habe. Was, Kaplan? Sagen Sie schon! Nicht weit von hier verläuft ein Bach, wo es bestimmt auch Fische gibt. Nur wird es langsam dunkel, so das ich nicht viel erkennen konnte. Aber nur knapp 100 Meter entfernt, ist eine alte Miene. Die Hütte diente mit Sicherheit den Arbeitern als Wohnung. Komm mit, dort sind Petroleum Lampen und Strohballen.
Ich folgte ihm, die Miene stellte sich als wahre Fundgrube heraus. Auf eine alte Schubkarre packten wir ein großes Bündel Stroh, welches uns als Bett dienen sollte. Sogar zwei Decken konnte ich auftreiben, nachdem ich die Lampen entzündet hatte und mich etwas genauer umsah. Ein rostiger Eimer würde reichen, um Wasser aus dem Bach zu holen. Es stand noch weiteres Werkzeug herum, dem ich aber keine nähere Beachtung schenkte.
Zurück in der Hütte verteilten wir das Stroh auf dem Boden und richteten unser Bett für die Nacht. "Schau mal, Charlotte. Draußen gibt es jede Menge Pilze und Beeren. Das wird doch für einen schmackhaften ...
... Eintopf reichen. Gut, Kaplan. Ich sammele das Essen und Sie holen bitte Wasser aus dem Bach".
Ich hatte eine beachtliche Menge gesammelt und zum Glück noch ein Feuerzeug in meinem Rucksack, mit dem wir das Holz zum brennen brachten. Das Essen köchelte vor sich hin und gelegentlich rührte ich es mit einem Holzstab, damit es nicht anbrannte.
"So, ich denke es müsste jetzt gut sein". Ich füllte einen Teller mit unserem "Eintopf" und reichte ihm den Kaplan, bevor ich mit meinem das selbe tat und mich an den Tisch setzte. Es schmeckte erstaunlich gut, was ich nicht erwartet hatte. "Schmeckt es Ihnen, Kaplan? Ja, vorzüglich. Du bist eine gute Köchin", lächelte er.
"Wir sollten jetzt langsam zu Bett gehen, es ist schon dunkel", sagte er. An Privatspähre war hier nicht zu denken, was mir aber in die Karten spielte. Schließlich hatte ich mir ja was geschworen .. "Du kannst Dich ruhig entkleiden, Charlotte. Ich werde nicht schauen", sagte er und drehte sich um. Ich zog mich komplett aus und sagte dann: "Ok, Kaplan. Ich bin fertig. Sie können sich wieder umdrehen". Er drehte sich um. "Charlotte! Nein! Du bist ja ganz nackt! Natürlich bin ich das, Kaplan. Aber .. warum? Was denken Sie denn? Ich braves Mauerblümchen hatte bisher noch nie einen Schwanz zwischen den Beinen und so habe ich mir beim Absturz geschworen, das ich das ändern werde sollte ich überleben".
So schritt ich auf ihn zu und schmiegte mich an seinen Körper. "Ich bin ein Mann der Kirche, ich habe Keuschheit ...